Petition gegen Internetsperren: Noch 1900 Stimmen und die 100.000 sind geknackt

Heute Morgen erst mal ein Blick auf die Zahl der „Mitzeichner“.
Nur noch 1900 Stimmen und man könnte noch Heute vor oder während der Ausschusssitzung mit der öffentlichen Anhörung zu dem Zensurselagesetz (Beginn 11:00 Uhr) verkünden dass lange vor Beendigung der Petition die 100.000 geknackt sind.

100.000 Stimmen für freie Medien | Petition zeichnen, jetzt!

(Quelle der Grafik: jabka.de)

Wer noch nicht Mitgezeichnet hat und es vorhat, der sollte diesen Zeitpunkt nicht verpassen (Zur Petition einfach auf die Grafik klicken).

Lassen wir uns nicht nur als „mündige Bürger“ bezeichnen, wenn wir die Scheiße der Politik oder deren Lobbyisten ausbaden sollen

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Noch 5000 Unterzeichner und die Petition gegen die Internetsperre hat die 100.000 erreicht!

Ein Blick auf die Unterzeicherzahlen zeigt, dass die Aktion „100.000 Unterzeicher bis zum 27.Mai“ keine Utopie ist.

100.000 Stimmen für freie Medien | Petition zeichnen, jetzt!

(Quelle der Grafik: jabka.de)

Das Zählwerk hat heute die 95.000 überschritten. Selbst wenn die ungültigen Einträge abgezogen werden, ist die 100.000 bis Mittwoch zu knacken.
Und dass, ohne vor Fußballstadien herum zu lümmeln.
Wer noch nicht „mitgezeichnet“ hat, kann dies ganz einfach tun. Entweder auf die Grafik klicken oder hier: Petition gegen die geplante Internetsperre

Wer Schweigt, dem wird wenn es zu Spät ist die Stimme genommen.

Als die Regierung die Speicherung von Verbindungsdaten einführte, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Terrorist.
Als sie die Filter gegen Kinderpornos einführten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Pädophiler.
Als sie die allgemeine Gen Datenbank einführten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Krimineller.
Als sie die Verschlüsselung verboten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja nichts zu verbergen.
Als mir das Mitspracherecht entzogen wurde, gab es keinen mehr, der sich dazu äußern konnte.

(Quelle: Forumsbeitrag „In Anlehnung an ein Niemöller Zitat“ im Petitionsforum. Infos zum Original-Zitat und Martin Niemöller selbst.)

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Erste Plagiate tauchen auf! Zensursela muss sich beeilen!

Wie bei Antispam e.V. aufgezeigt, gibt es schon die ersten Plagiate des Stopp-Schildes im Umlauf.
Wenn sich Zensursela nicht beeilt, haben die Plagiate den Markt schon überschwemmt und das hochpreisige und qualitativ hochwertige Produkt von Ihr hat keine Chance mehr.

Hier ein besonders miserables Plagiat (Herkunft scheinbar aus der Bronx von Köln):

Gehostet bei pic-upload.de
(Fräulein Fies hat mir mitgeteilt, dass man dieses Plagiat frei verwenden kann.)

Grund des Beitrags ist laut Fräulein Fies, der menschliche Schwachsinn, mit dem Plan, ein Feigenblatt vor dem Problem zu Halten, statt das Problem selbst zu beheben.
Deshalb auch an dieser Stelle nochmal den Link zur Petition gegen die Internetsperren.

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Ich darf noch Fliegen!

Der rote Bulle verleiht Flügel.
Nach dem Kokainfund in dem angeblichen Energy-Getränk Drink (ich muss mir endlich mal das Neudeutsch aneignen) hat dieser Slogan eine ganz neue Dimension.
Wie jetzt SpiegelOnline berichtete, haben nach Hessen und NRW nun auch Thüringen und Rheinland-Pfalz den Verkauf von dem roten Bullen verboten.
Ich darf hier in Baden-Württemberg noch fliegen.
Ich sollte mir mal einen Vorrat anlegen und in die Krisengebiete fahren und mir das Zeug versilberngolden lassen!

Bestellungen bitte nur gegen Vorkasse. Übergabe nächste Woche in Dreiländereck auf’m Bodensee. Wer weiß, vielleicht ist es morgen schon strafbar den roten Bullen zu besitzen, konsumieren oder damit zu handeln.

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Agentur KemperTrautmann zieht Drohung nach telefonat mit Alexander Lehmann zurück

Nach einem Telefonat mit der Agentur konnte Alexander Lehmann nun verkünden, dass die Gefahr einer Klage abgewendet ist.

In der Erklärung dazu von der Agentur, die Michael Trautmann auch in der Netzpolitik.org (Kommentar #130) veröffentlicht hat, heißt es unter anderem:

>Heute hat sich im Netz eine Diskussion um die Website http://www.DubistTerrorist.de
>entwickelt, die im wesentlichen auf Missverständnissen beruhte.

Lassen wir diese Erklärung mal für sich stehen und freuen uns für Alexander Lehmann, dass er uns weiter darüber informieren kann, dass wir Terroristen sind.

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