Sarrazin, nur eine Frage der Sichtweise

Oder die Frage, welche Gene hier versagen.

Eigentlich wollte ich über diesen Flachbrettbohrer nichts schreiben. Und ich werde es auch nicht tun.
Nur manchmal muss man seinen Blick auf die Gene des Sarrazin wenden. 😉
So habe ich das vergnügen gehabt, den Kolumnenbeitrag von Mely Kiyak, einer Gastautorin in der Frankfurter Rundschau zu lesen.
Ich kann den Text nur empfehlen:

Liebe Christentum-Kritiker!

Ruhe und Müßiggang im Kontext von Wohlfühlen! Solche Bibelstellen sind schuld, wenn Christensöhne sozial abstürzen – wie ein treffendes Beispiel zeigt: Thilo Sarrazins Sohn lebt von Hartz IV.

Papa Thilo sagte mal: „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue Kopftuchmädchen produziert.“ Thilo und Ursula Sarrazin haben einen Hartz-IV-Sohn produziert. Handelt es sich um eine Mischung aus nicht ganz einwandfreien Genen und Christentum?

Quelle und der komplette Text: Frankfurter Rundschau – Liebe Christentum-Kritiker!

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