Bundesamt für Verfassungsschutz: „Sensible Information verlangt Diskretion“

Manchmal schreibt das richtige Leben die beste Satire!
Eigentlich wollte ich es mal für eine günstige Gelegenheit aufheben. Aber zum Einen kann ich das Bild dann ja wieder verwenden, zum Anderen passt es doch ganz gut als Übergang von einem Beitrag über unsere verfassungsbrechenden Politiker und Regierungen über das Bundesamt (angeblich) für Verfassungsschutz zum nächsten (garantiert kommenden) Artikel über die Rechtsauffassungen unserer Politiker und Regierungen.

Hier das Bild eines „Giving away“ , in Gestalt einer Pfefferminz-Pastillen-Dose:

(Ein Klick aufs Bild vergrößert dieses)

Brauchs da noch einer Kommentierung? 😉

Ich sage nur „Realsatire pur“!

Viellicht ist es ja die „Diskretion“, das man nichts darüber erfährt, ob und in welchem Umfang der Verfassungsschutz Staatstrojaner verwendet, bzw. verwendet hat. Von dem Pauschaldementi des Innenministerium mal abgesehen.
Und über das „Celler Loch“ schweigt man auf Landesebene des Verfassungsschutzes auch ganz diskret, vor allem über die Beeiligung von Bundesbehörden.
Man, was fühle ich mich sicher, seit dem ich diese Pfefferminz-Pastillen-Dose habe. Das wird bestimmt jeden Verfassungsschützer von meiner Redlichkeit überzeugen. Ich sage nur, ich gehe nie mehr ohne Dose. 😉

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Eine Antwort auf Bundesamt für Verfassungsschutz: „Sensible Information verlangt Diskretion“

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