Schon lange fordern viele Menschen eine Änderung der Energiepolitik.
Aber was bedeutet dies? Handelt es sich hier um eine Frage auf welche Art man Strom erzeugt? Oder ist es nicht auch eine Frage, wie grundsätzlich man sich mit der Philosophie der Energiegewinnung befasst.
Gerade um die Diskussion der Abschaltung von AKWs und dem Ausbau der „regenerativen Energien“ (auch oft „grüne Energien“ genannt) stelle ich fest, das man sich nicht über neue Konzepte bemüht, sondern den einen Gedankenfehler durch den nächsten tauschen möchte.
Scheinbar sind die Lobbyisten hier auch nicht untätig und wollen durch Verhinderung der Diskussion der wirklich ergebnisoffenen Orientierung im Bereich der Energieversorgung die Vormachtstellung und dem quasi Gebietskartell der vier Großen Energieversorger zu sichern.
Auf der anderen Seite wird den Scharlatanen in dem Bereich Tür und Tor geöffnet und die dubiosesten Investments-Modelle sprießen wie verstrahlte Pilze aus dem Boden. Leidtragende sind die kleinen Anleger und die Kaufkraft im Lande.
Wie entstand eigentlich die Philosophie der Großkonzerne im Energiebereich?
Eigentlich ist es doch so, das die Kommunen die „Grundversorgung“ Ihrer Bürger sicher stellen soll. Das gehört meiner Meinung nach zu den „Kernaufgaben“ von Kommunen und den Vertretern des Volkes. Nur mal die Infrastruktur betrachtet gehört neben Straßen und Wegen auch die Grundversorgung von Wasser, Strom und Wärme. In dem Ort, wo ich aufgewachsen bin hatte die Gemeinde zur Wasserversorgung ihrer Bürger in der Gemeinde mehrere Brunnen, die von einem kommuneeigenen Wasserwerk betrieben wurden und an die Bürger weiter gegeben wurde. Bei Strom wurde schon früh auf relative zentrale und große Werke gesetzt. Das hatte mehrere Gründe. So war es „wirtschaftlicher“ Strom mit fossilen Rohstoffen, in Deutschland meist Kohle am Gewinnungsort der Rohstoffe zu erzeugen.
Dann gab es auch noch die Atomkraft. Hier ist weniger die damalige Notwendigkeit von Atomstrom der Ausschlag, denn der politische Wille, den Menschen mit der „friedlichen“ Nutzung der Kernspaltung den Blick auf die militärischen Interessen zu vernebeln.
Es soll Einstein gewesen sein, der nachdem klar war, dass das Nazideutschland doch nicht so weit war mit dem Bau einer Atombombe mit seinem weisen Blick auf die verheerenden Wirkung dieser Technik (ich schreibe extra nicht „Waffe“) und die Entwicklungsarbeiten gerne eingestellt gesehen hätte, gesagt haben soll:
„Wenn man ein Spielzeug Baut, dann will man es auch Ausprobieren“
Hiroshima und Nagasaki haben dieser Befürchtung in brutaler Weise recht gegeben.
Die Begeisterung der ersten „Versuche“ mit dem neuen Spielzeug haben das Militär begeistert. Von einer Abkehr war nicht mehr zu denken. Auf der anderen Seite hat das Ergebnis dieses „neuen Spielzeug“ viele Menschen erschreckt.
Gesucht wurde ein Alibi, sich weiter mit der Kernspaltung zu befassen. Die Stromgewinnung durch Kernspaltung wurde als die Zukunftslösung für die Menschheit gepriesen.
Dazu kam in Deutschland nach dem gerade verlorenen Krieg noch die Angst der Bevölkerung vor einem neuen Krieg der den gerade wieder gewonnenen Wohlstand erneut in ein Elend verwandeln würde.
Also hat man die Gewinnung von Strom mit Atomkraft als das neue Allheilmittel für die Bevölkerung hochgelobt. Weder Umwelt, CO2-Verhinderung oder Kosten waren die Tatsächlichen Gründe für den Anfang der Stromgewinnung durch Atomkraft. Es war ausschließlich das Alibi unter dem Deckmäntelchen der vermeintlich einfachen Energiegewinnung die Erforschung der militärischen Nutzung der Kernspaltung weiter betreiben zu können.
Die Umwelt und für Ureinwohner historisch wichtige Gebiete werden gnadenlos zerstört um an das plötzlich begehrte Uran zu kommen. Was allein für die Gewinnung des Spaltmaterials Uran an Schadstoffe in die Umwelt geschickt wird, sieht man in keiner Statistik. Was man auch nicht findet sind die Tatsächlichen Kosten für die Produzierung von 1 KW Strom aus Atomkraft, da die größte Zeche von uns allen, den Steuerzahlern bezahlt wird, egal ob man selbst überhaupt Atomstrom oder eben regenerative Energien benutzt. Sowohl die Sicherung, wie auch die komplette Entsorgung werden von uns allen und nicht von den „Atomstromnutzern“ bezahlt. So hat jeder Steuerzahler von 1950 bis Heute (Stand Mitte 2010) rund 203,4 Mrd. Euro an Steuergeldern die Nutzung an Atomstrom durch Steuergelder mitfinanziert. Wie gesagt, egal welchen Strom er selbst nutzt.
Nach Schätzungen sollten es dann noch mal rund 100 Mrd. werden, bevor es zu der Laufzeitverlängerung durch die jetzige Regierung kam.
Das sind alles Summen, die nicht im Strompreis eingerechnet sind und auch nur, wenn alles so verläuft, wie ursprünglich geplant. Aber das stimmt ja schon jetzt nicht mehr. Ein Endlager ist noch lange nicht gefunden und die bereits gelagerten Fässer mit radioaktiven Abfall müssen wieder geborgen werden, da der Stollen doch nicht so geeignet ist, wie behauptet. Alles noch Kosten deren Höhe niemand sicher Sagen kann.
Jeder Tag längere Produktion von dem „subventionierten Atomstrom“ bedeuten weitere Milliarden an Kosten für den Steuerzahler. Weiter höhere Mengen von Abfall, den noch hunderte von Generationen nach uns beschäftigen wird.
Atomstrom war für die Energiegewinnung nie notwendig. Man hat nur eine künstliche Abhängigkeit geschaffen. Mit dieser künstlichen Abhängigkeit wird nun ein Gespenst des Strommangels aufgebaut.
Dabei war von Anfang an nur die militärischen Interessen der Atombombenländer der Grund, sich auf eine einseitige Stromversorung fest zu legen.
Dazu kommt eben, das die Technik um die Kernspaltung entgegen vieler Behauptungen eben nicht beherrschbar ist. Das zeigen viele Störfälle, von denen dankenswerterweise nur eine Handvoll schwerwiegender waren.
Zynisch ist es, davon zu sprechen, das es immer im Leben ein Risiko gibt. Es ist ein Unterschied, ob ein Auto einen Unfall mit Todesfolge hat oder sonstige Katastrophen passieren. Diese sind für sich schon schrecklich genug. Aber jeder der Reaktoren ist vielfaches in der Wirkung als die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki. Wie Tschernobyl eindrücklich beweist, hat dieser „Unfall“ bis heute Auswirkungen auf unser Leben. Auch die Unfälle der Reaktoren von Fukushima haben bereits Ihre Auswirkungen in Europa. Die ersten verstrahlten Teilchen aus dieser Gegend wurden in Europa entdeckt.
Es gibt nichts „undenkbares“. Ein GAU (und Ihr verdammten Wortklauberer, es gibt kein „Super-GAU“) ist überall und jeder Zeit möglich. Sei es durch Naturkatastrophen oder durch technisches oder menschliches Versagen. Das dies kein „undenkbares“ Szenarium ist, zeigen etliche Störfälle, auch in Deutschland. War es nicht die Regierung um Mappus, wo die Gönner Vorfälle, die durch „menschliches Versagen“ entstanden sind verheimlicht hat?
Das Märchen von billigen und sauberen Atomstrom ist nur ein Riesen Bluff derjenigen, die sich auf unsere Kosten die Taschen voll stopfen.
Nun scheinen, leider durch eine menschliche Tragödie die Weichen für ein Umdenken gestellt. Wenn vielleicht nicht aus Einsicht, so doch aus Angst vor den Bürgern und der Angst des Kontrollverlust über die Einnahmequelle Energie.
Deswegen wird jetzt auch das Märchen über die Kostenerhöhung für Strom verbreitet. Um die Bürger einzuschüchtern, nehmen die Volksverhetzer diese Argumentation gerne auf. Das Ziel ist in meinen Augen, das man zukünftig mit einer monopolistisch ausgerichteten Energiepolitik den Gewinn weiter steigern möchte. Die vier großen Energiekonzerne haben trotz Ausstiegsvertrag mit der damaligen Rot-Grünen Regierung keine nennenswerten Entwicklungen in eine andere Energiepolitik vorgenommen. Warum auch? Selbst wenn die ersten AKWs nach der Vereinbarung jetzt vom Netz genommen worden wäre, hätte es noch lange kein Engpass für die Stromversorgung in Deutschland gegeben. Die Abschaltung der Atommeiler wegen dem „Moratorium“ beweisen dies eindrücklich. Also warum das Geld, was man in die eigene Tasche stecken kann, für die Entwicklung anderer Energieformen nutzen? Es sind ja noch genug AKWs vorhanden, mit denen man täglich Millionen machen kann. Dann lieber seine Energie dafür verwenden, das man andere Gruppen platt macht, die andere Wege gehen wollen.
Das man die Atomstromgewinnung auf Kosten der Steuerzahler nicht ewig weiter machen kann, das wissen die Energiekonzerne auch, vor allem da neue Atommeiler in Deutschland nicht mehr realisiert werden können. Also baut man ein neues Konzept des Größenwahnsinns auf. Man spricht von Windparks, von riesigen “Offshore-Windparks”, die das neue Energieheil sein sollen.
Natürlich braucht es dafür ein neues Netz von Hochspannungsleitungen, die die enormen Strommengen vom Norden in den Süden transportieren.
Das alles können die „armen Energiekonzerne“ dann natürlich nicht selbst Finanzieren und der Steuerzahler ist mal wieder gefragt. Er soll dann wieder für den Bau der Anlagen die Steuergelder anschaffen, damit die Konzerne Ihren Gewinn noch weiter ausbauen können mit dem Märchen des teuren Stroms.
Also wird dann der Strom von der Nordsee in den Süden geleitet, wo man dann für die Flautezeiten oder den Spitzenverbrauch den Strom nutzt Wasser im Süden auf Pumpspeicherseen zu pumpen. Wird dieser Strom dann benötigt, wird dieser eben durch dieses schöne neue Stromnetz wieder in die Welt geschickt.
So schafft man wieder gebietsmäßige einseitige Produktionsbedingungen, die die Bevölkerung von einigen Wenigen abhängig macht.
Dabei könnte es andere Visionen geben.
Wenn man sich mal von dem Gigantismus verabschieden würde, wären die Wege wohl auch mal für Lösungen offen, die nicht die Mär von dem Land der Spargelbauten (=Windräder) auf jedem Hügel in Baden-Württemberg vorgaukelt.
Zuerst einmal ist die Frage, was man will. Ich plädiere zum Beispiel dazu, das man Strom und Wärme mal voneinander trennt.
Was ich nicht verstehe ist, wieso man angepasste dezentrale Lösungen so bekämpft. Zur Zeit versteift man sich in der dezentralen Energiegewinnung auf Photovoltaik und Blockkraftheizwerke.
Ich frage mich, wie es sein kann, das neue Bauten hochgezogen werden, ohne das man beim Aushub direkt die Gewinnung von Erdwärme mit einplant. Schon das verlegen von Schläuchen zur gewinnung von Erdwärme in 1,20 Meter tiefe reicht aus, um eine effektive Wärmegewinnung durch Wärmetausch zu bekommen. Wenn man sowieso daran ist, einen Erdaushub zu machen, ist der Mehraufwand, das Erdreich noch mal ca. 2 Meter tiefer auszuheben, dort Schläuche zur Verwendung von Erdwärme einzuarbeiten und anschließend das abgetragene Erdreich wieder aufzubringen. Dadurch hat man nicht nur eine Erdwärmegewinnung unterhalb der Frostgrenze (ca. 80 – 90 cm in normalen Lagen), sondern man hat sogar noch eine höhere Effektivität durch die höhere Tiefe unter dem Keller-/Tiefgeschossboden, im Vergleich zur Umgebung. Dazu braucht man nicht in die Tiefe bohren und dabei evtl. Gipsschichten zu verletzen, mit nicht vorhersehbaren Folgen.
Damit hat man schon mal ein Teil der Energie, die man braucht relativ sicher gewonnen. Je nach Größe des Projekts oder der Umgebung des Projekts sind der Bau von Blockkraftheizwerke eine weitere Überlegung, den Wärmebedarf und Strombedarf möglichst dezentral zu sichern einen Schritt näher zu kommen.
Gerade im städtischen Bereich keine Utopie, diese Kombination. Liegt eine Gemeinde an einem Fluss, wie z.B. auch Stuttgart, dann könnte man erörtern, wie man mit Umweltverträglichen Generatoren (Strömungsgeneratoren, Wehrgeneratoren) weiter Strom aus der Wasserenergie zu gewinnen. Ich kann aus meinem Fenster auf die Gebäude direkt am Neckar blicken und wenn ich mit dem Rad fast täglich am Neckar entlang radle, dann sehe ich ein in der Stadt und in der weiteren Umgebung total verbauten Fluss. wenn man hier mit Verstand und Achtung der Restnatur an eine weitere Nutzung der Wasserkraft gehen würde, lässt sich wieder ein Teil der benötigten Energie gewinnen. Es gibt viele Konzepte, die bereits auch die Sicherheit für Fische an den Generatoren in Ihren Konzepten berücksichtigen, ohne das teure Fischtreppen notwendig sind. Dann dort, wo es sinnvoll ist, Windkraft, Photovoltaik, Gaskraftwerke, Biogasanlagen, Wasserpumpwerke usw.
Jedes Gebiet seine angepasste Energiegewinnung auf regenerative Energien. was dann noch an zusätzlicher Energie benötigt wird, könnte dann an exponierter Stelle gewonnen werden. Diese würde aber dann nur noch einen solch geringen Teil ausmachen, das die gigantischen Stromleitungen von Norden nach Süden nicht mehr notwendig sein würden.
Durch eine zahlreiche dezentrale Energiegewinnung würde ein Netz von vielen kleineren Leitungen, die man auch ohne große Probleme im Erdreich verlegen könnte viel mehr Sinn machen. Wichtiger ist es da eher, dass das Netz so ist, das der Ausfall einer Leitung nicht zu einem Abschneiden eines Gebietes führt. Eine Gefahr, die gigantische Verbindungsleitungen vom Norden nach Süden um ein vielfaches höher ist.
Und jetzt kommt etwas, was mir wahrscheinlich den Missmut einiger Menschen zuführen wird.
Ich halte die Subventionspolitik der Regierung, z.B. für Photovoltaik-Anlagen für Falsch. Da bekommt ein Hausbesitzer Zuschüsse für den Bau einer Energiegewinnungsanlage, mit dem dieser Strom ins Netz einspeist und dafür eine garantierte Summe bekommt, die höher ist als „billiger Strom“. Das ist in meinen Augen ein Unding. Da baut sich ein Hausbesitzer mit Steuergeldern eine Stromgewinnungsanlage auf das Dach, speist den Strom mit einem garantierten Strompreis ins Netz und kauft selbst sich wiederum den vermeintlich „billigen Strom“ ein. Also Strom, der wiederum von Steuergeldern subventioniert ist. Das ist ein Unding. Ich soll den Hausbesitzer, bloß weil ich ein Mieter bin gleich 2 Mal mit meinen Steuergeldern bezahlen?
Um das nicht Falsch zu verstehen. Es ist nichts gegen eine Subventionierung zu sagen. Aber das als Modell sich 2 Mal von den Steuerzahlern Geld direkt und indirekt einzukassieren ist falsch. Richtig ist es das es für den Kleinbetreiber von Stromgewinnungsanlagen interessant ist, das dieser seinen Strom selbst erzeugt. Egal ob mit einer Photovoltaikanlage oder z.B. einem Blockkraftheizwerk. Es ist auch nichts dagegen zu sagen, das dieser seinen Stromüberschuss (nach Abzug seines eigenen Verbrauchs) ins allgemeine Netz einspeisen kann und dafür auch Geld bekommt. Aber seine Produktion darf nicht abgekoppelt von seinem eigenen Verbrauch stehen. Hat ein Hausbesitzer eine Photovoltaikanlage, so ist nichts dagegen zu sagen, das dieser den Strom, den er Mittags im Überfluss hat ins Netz gibt und so seinen Teil dazu beiträgt, das die Maschinen bei Daimler nicht still stehen (was ja die Mappusse voraussagen, wenn wir die AKWs alle abschalten) und er sich wieder seinen Teil aus dem Netz nimmt, wenn er Abends am PC sitzt, ohne das die Photovoltaikanlage im Dunkeln Strom produzieren kann. Produziert dieser mehr Strom, als er im Monat verbraucht, so bekommt er Geld für seinen Strom, ist die Anlage für seinen Energiebedarf zu klein, dann muss er halt von jemand anderes Strom aufkaufen.
Solche Konzepte könnten durchaus in Kooperation mit Stromanbieter geschehen. Auch könnten die Gemeinden wie Früher ihre Aufgabe zur Sicherung der Grundversorgung wieder übernehmen. Als Hoheitliche Aufgabe könnten die Gemeinden die Vernetzung und die Sicherung der Stromversorgung sicher stellen. Sie würden dann neben den Kraftwerken für Spitzenzeiten (z.B. Biogasanlagen oder Wasserkraftwerke/Pumpenkraftwerke) die Verrechnung der Stromverteilung verwalten.
Wenn dann noch jeder seinen kleinen persönlichen Beitrag dazu geben würde, stünde eine flächendeckende Energieversorgung schon in allernächster Zukunft nichts mehr im Wege. da dies aber nicht im Interesse der Monopolisten ist, wird es wohl noch ein langer Kampf werden und manch einer wird den Kritikern dieser Globalen Modelle vorhalten, das sie sich nun entscheiden müssen, ob man Schwarz (= Atomstrom) oder Weiß (= größenwahnsinnige Ökostromprojekte und gigantische Überlandleitungen) haben möchte. Das es aber auch Lösungen jenseits von Schwarz und Weiß gibt, dafür müssen wir Kämpfen.
Ich verzichte hier darauf, die Beispiele zu erwähnen, in denen schon erfolgreich Verottungswärme (Kompostierung), Abwärme, Wasserkraft, usw. in kleinen Einheiten erfolgreich genutzt werden und/oder erfolgreich in Testreihen bewiesen wurden. Dazu einfach mal das Netz durchforsten. Auch gibt es schon Dachziegeln, die Photovoltaikflächen haben, die sich leicht statt den vorhandenen Dachziegeln einsetzen lassen würden. So wäre der Eingriff am Haus fast nicht sichtbar. Von vielen anderen Techniken, die zum Teil noch in der Entwicklung recht erfolgversprechend sind mal ganz abgesehen.
Ich denke, der Wandel beginnt im eigenen Kopf.
Als Info nur mal die Seite von Quarks & Co. mit dem Titel „Das Märchen vom billigen Atomstrom“, zu einer Sendung vom November 2010.
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