Erfolgreicher Staatsanwalt in der Bekämpfung von Kindesmissbrauch wirft das Handtuch. Grund: Personalmangel!

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man hysterisch auflachen. So muss ich mich zusammenreißen und mir meinen Anspruch auf Gewaltlosigkeit vor Augen halten, um nicht in Versuchung zu kommen in Beuteln Farbe einzufüllen.

Während die die Zensurministerin von der Leyen wer weiß wieviel Geld verpulvern lässt, um eine Infrastruktur aufzubauen, die die Kindesmisshandlung hinter den Vorhang des Schweigens versteckt (und auch gleichzeitig der Grundstock für weitere Eingriffe im Internet möglich macht) und überall in Deutschland dies auch noch als Allheilmittel preist, gibt einer der erfolgreichsten Bekämpfer von Kindesmisshandlungen, Oberstaatsanwalt Peter Vogt auf.
Warum?
Es ist ganz profan: Es gibt zu wenig Personal, um die Straftaten fristgerecht bearbeiten zu können.
Oder anders ausgedrückt, man steckt lieber Geld in ein System, das die Kindesmisshandlung verdeckt, statt dort, wo diese Kindesmisshandlungen an der Wurzel, nämlich beim Täter) nachhaltig unterbunden und verfolgt werden.

Was macht die Politik?
Die wirft der Staatsanwaltschaft und damit auch Herrn Vogel vor, das zu wenig Druck auf die Ermittler ausgeübt wird.

Was meine ich mit „fristgerechter Bearbeitung von Straftaten“?
Nun, eins der wichtigsten Arbeit in dem Bereich ist es inzwischen, PCs und Festplatten auf Hinweisen von Kindesmisshandlungen zu sichten. Dies ist wahrlich kein schöner Job und je nach Ergebnis auch eine Starke psychische Belastung (von wegen Druck ausüben). Inzwischen dauert es Monate, bis man dazu kommt, die beschlagnahmten PCs und Festplatten zu sichten. Wie man in der Netzeitung.de lesen kann, hat kürzlich das Landesgericht Magdeburg den Verbleib nicht untersuchter Beweismittel bei der Polizei für eineinhalb Jahre als unangemessen kritisiert. (mehr in dem Bericht „Bekannter Kinderporno-Ermittler gibt auf“). Wann die ersten Urteile auf Rückgabe von Beweismitteln erlassen werden ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Und was macht Zensursela?
Die jettet auf Kosten der Bürger (oder glaubt jemand, dass die Parteien auf die Wahlkamfkostenerstattung oder die Zensursela auf Ihre Gelder zu gunsten des maroden Staates verzichten?) durch die Gegend und macht Wahlkampf und preist Ihre Zensurmaßnahmen als das Heilmittel der Menschheit an. Sie schreckt auch nicht davor zurück, ihre Kinder für werbewirksame Presseauftritte zu Missbrauchen und so jemand will mir mit Moral und Anstand kommen. Dank der Politiker und deren Haushaltsbeschlüssen können nun die Kindesmissbraucher hinter „sicheren“ Stoppschildern unbesorgt weiter machen.
Ich könnte Kotzen!

Liebe Journalisten, Blogger, User von Foren, usw.,

tut mir bitte ein gefallen und schreibt nicht immer „Kinderporno“, weil es ist ein „Kindesmissbrauch“!
(Pornografie = Das aus dem Altgriechischen abgeleitete Kunstwort „Pornografie“ bedeutet wörtlich unzüchtige Darstellung; von griechisch πόρνη (pórne) = Dirne, πόρνος (pornos) = Hurer, auch Unzüchtiger, πορνεία (porneía) = Unzucht und altgriechisch γραφειν (graphein) = malen, schreiben, beschreiben. [Quelle: Wikipedia:Pornografie])

Links:
Netzeitung: „Bekannter Kinderporno-Ermittler gibt auf“
Abzocknews
Heise.de und „Ein Starmittler/Starblender geht – adios, Herr Vogt“
mdr: „Kinderschutzbund mit Appell an Vogt“
Ad-Hoc-News: „Ursache – Polizeigewerkschaft führt Vogt-Rückzug auf Personalmangel zurück“
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3 Antworten auf Erfolgreicher Staatsanwalt in der Bekämpfung von Kindesmissbrauch wirft das Handtuch. Grund: Personalmangel!

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