Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt.
Religion ist, wenn man trotzdem stirbt.
(Jürgen Becker – Ja was glauben sie denn? 2009 [Ergänzung vom 23.12.2011])
Ich bin Schwach und vor allem nicht „egoistisch“¹ genug um mir das Schreiben dieses Artikels zu verkneifen.
Ich gebe es zu!
Aber das ist wohl auch schon alles, was mich mit der Fraktionsgeschäftsführerin der Piratenfraktion Berlin verbindet.
Sie, die den Vorwurf ein Egoist zu sein als ein Erreichen höherer Sphären propagiert ist auch nicht Egoistisch genug, uns Ihrer Erkenntnisse vorzuenthaltenen. Deswegen hat Sie Ihre geistigen Ergüsse in Buchform und bis zur ersten Kritik auf der Plattform der Piratenfraktion auch in Form von Seminaren aufgedrängt.
¹ Sie schreibt wörtlich in Ihrem Buch:
Verhältst Du Dich so, wirst Du von Deiner Umgebung
wahrscheinlich die folgende Klage hören: „Wie kann sich jemand nur so
verändern, richtig egoistisch werden und nur noch an sich denken? Das ist ja
unmöglich!“ Diese empörten Leute werden meinen, dass aus Dir ein Egoist
geworden ist, der sich selbst wichtiger nimmt als die anderen. Aber ist das
wirklich so? Verwechseln sie vielleicht Selbstverantwortung mit Egoismus?
Was passiert denn tatsächlich, wenn jeder an sich selbst denken würde?
(Quelle: Daniela Scherler – „Du hast die Macht über Dich!“ Seite 8 )
Nun, diese Frau ist nun Fraktionsgeschäftsführerin bei der Piratenfraktion Berlin.
– Einer Partei, die Politik mal ganz anders machen wollte.
– Eine Partei die Politik mit der Basis machen wollte.
– Eine Partei die mehr Transparenz in die Politik bringen wollte.
Nun, zum ersten Punkt. Das ist Ihnen voll gelungen. Das haben selbst die Grünen in Ihrer Anfangszeit nicht geschafft, sich Mitarbeiter (bis zur Schreibhilfe) anzustellen, die so gegen Ihre Grundsätze eingestellt sind. Gut die Grünen haben das später als Abgeordnete selbst sehr gut hin bekommen.
Zum zweiten Punkt empfehle ich, das man sich mal die beiden dazu relevanten Artikel auf der Fraktionsplattform der Piraten anschaut:
1. Fragen zur Fraktionsgeschäftsführerin
2. Offener Brief der Fraktionsgeschäftsführerin
Die Stellungsnahme zur Fraktionsgeschäftsführerin (siehe 1.) sind Gemeinplätze, wie derzeit auch von Wulff und konsorten zu hören. Und außer diesem gibt es in den ganzen Tagen 2 kurze Wortmeldungen von Fraktionsmitgliedern, bei dem besonders der 2. Kommentar von dem Fraktionsmitglied „Heiko Herberg“ in Bezug aus „Basispolitik“ (und Basisentscheidungen) sowie Transparenz einiges Aussagt:
Heiko Herberg says:
21. Dezember 2011 at 10:27So etwas wird es in Zukunft auch nicht mehr geben. Den Fehler dem Druck an dieser Stelle nachzugeben werden wir nicht noch einmal tun.
(Quelle: Kommentar Piratenfraktion-Berlin.de)
Nun, die Frage ist natürlich, wie weit darf die Freiheit gehen?
Darf die Freiheit der Einstellung einer Fraktionsgeschäftsführerin so weit gehen, das deswegen die Basis, so wie es den Anschein hat wenigstens mehrheitlich die eigene Freiheit eingeschränkt sieht?
Sie Bezeichnet Ihre „Gesetzmäßigkeit“² als absolut und schränkt damit jede kontroverse freiheitliche Meinung aus. Ein Vorgang, der im Gegensatz zu der Freiheitsaussage der Piraten steht. Zudem spricht sie von Gesetzmäßigkeit, die absolut sind. Also nicht, wie einige Kommentatoren auf der Plattform der Piratenfraktion schreiben, es handelt sich um eine grundlegende Lebenseinstellung.
Dies führt aber zu dem Problem, das die „private Meinung“, wie oft dort propagiert wurde nicht von der Fraktionsarbeit zu trennen ist, da es sich ja nicht um eine Meinung handelt, sondern um „Gesetzmäßigkeiten“. Diese kann man also nicht vor beginn der Fraktionsarbeit ablegen. Dementsprechend beeinflusst die „Einstellung“ der Frau Scherler logischerweise auch ihre Arbeit.
Es sei denn …
… sie glaubt nicht an den Sachen, die Sie als „Gesetzmäßigkeit“ in Ihrem Buch propagiert. Aber das würde dann im Umkehrschluss bedeuten, das die Frau Scherler die Menschen täuschen würde, um mal so härtere Worte zu vermeiden.
² Zur Gesetzmäßigkeit heißt es in Ihrem Buch wörtlich:
1. Die Kenntnis der universellen Lebensgesetze
Die Gesetze, die das Geschehen hier auf der Erde und im Universum ordnen, werden universell genannt, da sie das Ganze betreffen, da sie allumfassend sind. Sie gelten auf allen Ebenen des Seins. Ich werde hier von fünf Gesetzen sprechen, wobei es auch Unterteilungen in nur zwei oder sogar sechs bis sieben Gesetze gibt. Wie wir sie auflisten, ist nicht so entscheidend. Hauptsache, wir wissen um die Gesetzmäßigkeiten.
(Quelle: Daniela Scherler – „Du hast die Macht über Dich!“ Seite 11 [Hervorhebung durch mich])
Wie man an dem Zitat sehen kann, will sie die Lebensgesetze allumfassend und und als unumstößliche Gesetzmäßigkeit sehen.
Aber das ist erst mal die Gesetzmäßigkeit. Interessanter ist es sich mal die Stelle anzuschauen, um die immer wieder auf der Plattform ein Streit entsteht, weil diese auf dem Artikel auftauchte die zum Stein des Anstoßes wurde. Gemeint ist der Artikel „Kein Spaß: Die seltsame Esoterik-Welt der Fraktionsgeschäftsführerin der Berliner Piraten“ von Marc Scheloske auf seinem Blog. Dort ging es u.A. um ein 40-tägiges Fasten von Frau Scherler, die aus diesem Hintergrund Menschen, die bei einem Flugzeugabsturz angeblich nach 3 Tagen verhungert seien. Marc Scheloske hat diesen Abschnitt aus dem Buch gekürzt zitiert, was manche Ihm zum Vorwurf machten.
Ich will hier nun mal den gesamten Abschnitt betrachten, um den es hier geht:
So habe ich vor einigen Jahren vierzig Tage gefastet, ohne dabei etwas zu essen oder zu trinken (mit Ausnahme von Wasser). Ich war davon überzeugt, dass es mir gut tun würde und ich die Zeit locker überlebe.
Wie viele andere vor mir bin ich nicht verhungert, sondern habe innerlich entschlackt. Es gibt Menschen, die in ähnlichen Situationen sterben, weil sie noch in ihrem begrenzten Ego-Denken gefangen sind. So habe ich von einem Flugzeugunglück in den Bergen gehört, bei dem einige der Überlebenden starben, weil sie sich nicht vorstellen konnten, länger ohne Essen zu überleben. Sie manifestierten so unterbewusst ihr Verhungern.
(Quelle: Daniela Scherler – „Du hast die Macht über Dich!“ Seite 193)
Also erst einmal will ich die „großartige Tat“ von Frau Scherler ansehen. Sie hat also mal 40 tage gefastet! Wie sie selbst schreibt „ohne dabei etwas zu essen oder zu trinken“. Das wäre natürlich sehr erstaunlich und (schul-) medizinisch sehr fragwürdig. Aber da steht noch was in Klammern dahinter: „mit Ausnahme von Wasser“. Also hat sie im Gegensatz zu Ihrer vorherigen Aussage keinesfalls nichts gegessen und getrunken, sondern wirklich nur gefastet, sprich keine Nahrung zu sich genommen. Dies wiederum ist ein Vorgang, der für normal gebaute Menschen über 4 Wochen durchaus möglich ist, sogar länger. In den 80ern gab es mal sogenannte „Hungerstafetten“ wo im Wochenabstand über einen längeren Zeitraum je im Wechsel eine Woche gefastet wurde. Dort hat es auch einige gegeben, die auch länger an einem Stück gefastet haben. Ich selbst habe, bei normalen Arbeitsablauf mehrfach einen Monat gefastet, mit dem entsprechenden Vor- und Nachlauf.
Dies erst mal zu der „Leistung“ der Frau Scherler.
Nun kommen wir zu dem Beispiel mit dem Flugzeugabsturz in den Bergen.
Zuerst einmal muss ich festhalten, das ich trotz intensiver suche immer nur auf die Stories mit dem Kannibalismus gestoßen bin, als ich die Umstände des Beispiels der (fehlenden) Eigenverantwortlichkeit (oder wie sie schreibt „in ihrem begrenzten Ego-Denken gefangen“) erfahren wollte. Leider oder auch merkwürdigerweise bezeichnet Frau Scherler diesen angeblichen Flugzeugabsturz nicht näher, analysiert aber die Vorgänge unumstößlich, auf Grund dessen, das sie „von einem Flugzeugunglück in den Bergen gehört, bei dem einige der Überlebenden starben“. Also wo Menschen starben, nicht explizit „verhungert“ sind. Sie behauptet danach nur, das diese Menschen angeblich gestorben sind, weil sie sich nicht vorstellen könnten drei Tage ohne Essen nicht überleben könnten. Sie Vergleicht also ein angeblicher Flugzeugabsturz in den Bergen mit Ihrem Fasten in einer kontrollierten Atmosphäre. Das allein ist schon Menschenverachtend. Dann frage ich mich, wo der Absturz war (wie gesagt, ich habe nicht einen vergleichbaren Unfall gefunden), ob die Verunglückten verletzt waren, ob eventuell auch die Extremsituation der Höhenluft mitspielte und ob die Verunglückten nicht „nur“ keine Nahrung hatten, sondern im Gegensatz zu Frau Scherler auch keine Flüssigkeit. Also es ist ganz klar erst mal zu eruieren, wie die Begleitumständen des angeblichen Flugzeugabsturz waren. Also, ob die Opfer verletzt waren, wie die Geografische Situation war und was Ihnen an Essen und Getränke wirklich fehlte.
Ich schrieb „angeblicher Flugzeugabsturz“ nicht nur, weil ich nichts von dem Absturz gefunden habe, sondern auch wegen dem nun folgenden Abschnitt aus dem Buch von Frau Scherler.
Direkt nach diesem Beispiel kommt ein zweites Beispiel, das wohl das „begrenzte Ego-Denken“ deutlich machen sollte, in dem die Ungläubigen gefangen sind:
Neulich habe ich sogar gelesen, dass einmal ein Mann in einem Kühlwagen versehentlich eingeschlossen wurde und darin erfroren ist. Der Kühlwagen war aber gar nicht in Betrieb. Wie konnte er dann erfrieren? Weil er in seiner Todesangst so stark an sein Erfrieren glaubte und es sich in seiner Vorstellung immer wieder ausmalte und mit der Intensität all seiner Gefühle darunter litt. Seine Gedanken waren nur in Resonanz mit dem Erfrieren und folglich bekam er genau das, was er aussandte: Er fühlte eine Kälte, die nicht da war. Dies ist natürlich ein Extrembeispiel, doch es zeigt, wie machtvoll unsere Gedanken sind und wie achtsam wir sie besser nutzen.
(Quelle: Daniela Scherler – „Du hast die Macht über Dich!“ Seite 193)
Ah, sie hatte also neulich was gelesen! Da wäre es doch schön mal die Quelle zu erfahren.
Aber um mal nur den Text hier heranzuziehen, handelt es von einem Mann, der in einen „Kühlwagen“ eingeschlossen wurde und dann erfror. Das angeblich Merkwürdige dabei war, das der Kühlwagen nicht in Betrieb gewesen sein sollte.
Nun, mein erster Gedanke war, das so ein Kühlwagen sehr gut Isoliert ist und die Kälte auch nach dem Abschalten etliche Stunden in einem lebensgefährlichen Bereich halten kann. Von daher ist ein Erfrieren auch in einem Kühlwagen, der bei dem Einschließen nicht mehr in Betrieb ist sehr wohl denkbar.
Also wieder mal auf die Suche gehen, ob man was näheres zu dieser Geschichte findet.
Und ich kann sagen ich bin fündig geworden, unter dem Titel „Im Kühlwagen erfroren“.
Wenn ich jetzt sage, das ich in schallendes Gelächter ausgebrochen bin, ist das keine Pietätlosigkeit gegen über dem „Erfrorenen“, sondern über die Unglaubwürdigkeit der Situation.
Um es mal kurz abzureißen, was in der Geschichte steht:
Also, es geht um einen Bahnarbeiter, der in einem abgestellten Kühlwagen aus versehen eingeschlossen wird. Er spürt sofort eine Kälte die sich an den Gliedern spürbar macht. Da er sich ausgerechnet hat, das er frühestens in ca. 9 Stunden vermisst wird und bis dahin bestimmt erfroren wäre, wollte er wenigstens der Nachwelt seine Erfahrung des Erfrierens auf dem Notizblock für die Nachwelt aufzeichnen. Als er dann gefunden wurde, war er „erfroren“. Bevor ich auf die Herkunft der Geschichte komme erst mal zu dem Ereignis selbst (die Langversion kann jeder selbst nachlesen). Ein Mensch wird eingeschlossen und glaubt zu erfrieren und meint deswegen (ganz auf der Linie von Frau Scherler) die Kälte zu spüren. Und dann soll dieser Mann auch noch hingegangen sein, seine Erlebnisse des Erfrierens für die Nachwelt aufzuzeichnen? Er soll angeblich (dazu komme ich noch) mit Merkmalen des erfrieren gefunden sein. So weit ist sein „begrenzes Ego-Denken“ gegangen. Und bei dieser Realitätstreue beim Tot soll im Leben ignoriert worden sein? Sprich Unterkühlung, bzw. Auskühlung des Körpers beginnt damit, das der Körper zum Schutz der wichtigen Organe die Blutversorgung der Glieder einstellt. Das ist auch der Grund, warum Menschen, die ins Wasser geraten manchmal kurz vor dem rettenden Ufer noch ertrinken.
Aber nun mal einen Blick auf die Quelle der Geschichte. Es handelt sich um einen Beitrag eines Autors, der unter dem Pseudonym „Sir Charles Blackwood“ Geschichten schreibt. Die hier erwähnte Geschichte „Im Kühlwagen erfroren“ gehört zu einer Reihe mit dem Obertitel „Unwahrscheinliche Geschichten“. Zu den unwahrscheinlichen Geschichten schreibt er selbst:
Geschichten, Erzählungen, Überlieferungen, die so unwahrscheinlich sind, daß man sie auf den ersten Blick in den Bereich der Fabel, der Lüge, des Unwahrscheinlichen abtun möchte.
Doch Halt! Wie sieht es bei näherer Betrachtung aus?
Kann sie nicht doch wahr sein?
Gibt es nicht mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, wo die Schulweisheit die Flügel strecken muß?Ich werde Ihnen in dieser Kategorie im Laufe der Zeit manch unwahrscheinliche Geschichte erzählen. Teilweise sind dies Geschichten, die jeder meint, schon einmal gehört zu haben, teilweise aber auch Berichte, die brandneu sind. Im www.Literaturpub.de habe ich sie ebenfalls eingestellt. Dort gibt es die Möglichkeit darüber abzustimmen, Ihre Meinung abzugeben, ob Sie glauben, daß diese Geschichten wahr sind, oder ob ich Sie hier nur geschickt hinters Licht führen will.
(Quelle: Kostenlose-Leseproben.de – Unwahrscheinliche Geschichten by Sir Charles Blackwood)
Der anonyme Autor stellt also den Wahrheitsgehalt seiner unglaublichen Geschichte selbst in ihrem Wahrheitsgehalt zur Disposition. Ja, er stellt sogar klar, das er selbst Geschichten erfindet, den Leser „nur geschickt hinters Licht führen will“.
Über sich selbst schreibt er:
Willkommen bei Sir Charles Blackwood
Sir Charles Blackwood
* wer ist er?
* woher stammt er?
* was macht er?Viele Fragen – keine Antworten
Sir Charles Blackwood
mysteriöser und geheimnisumwitterterSchriftsteller, Ghostwriter und Weltenbummler
scheu – zurückgezogen – schweigsam
(Quelle: Kostenlose-Leseproben.de – Sir Charles Blackwood)
Also ein mysteriöser, geheimnisumwitterter Schriftsteller und Ghostwriter. Ja vielleicht auch mal in den lukrativen Diensten eines „von“ und „zu“? 😉
Also die Geschichte eines „professionellen“ Genschichtenschreibers wird von Frau Scherler benutzt, um das Unvermögen der nicht …
Ja, was?
Der Erleuchteten? Der nichtihrbuchgeledenhabenden? Die nichtaufmeinemseminargewesenden?
Auf jeden Fall ist es nun an den Piraten (gemeint ist die Basis) und der Fraktion, wie weit solches hinnehmbar ist.
Ich bin weder in Berlin wohnhaft, noch habe ich diese Fraktion gewählt. Es steht mir also nicht an, denen einen Ratschlag zu geben oder etwa etwas zu fordern. Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen.
Anmerkung:
Ich habe hier nur mal einige wenige Beispiele aus dem Buch entnommen. Es gibt noch viel mehr zu sagen und gegenüber zu stellen. Auf vieles verzichte ich hier, besonders wo es um die Krankheiten, etc. geht. Das greift die Betroffenen zum Teil so heftig an, das ich nicht bereit bin, dafür hier eine Plattform in gleich welcher Weise zu geben. Bereits dieser, meiner Meinung nach fiktive Fall des Flugzeugabsturzes (ich bin gerne Bereit bei Belegen eines solchen Absturzes wie beschrieben, meinen Artikel auf Grund der tatsächlichen Angaben und Berichte zu überarbeiten) hatte mich betroffen gemacht, ob dieses Zynismus, der dort von dieser Frau an den Tag gelegt wurde.
Auch die anderen Argumente oder auch offensichtlich falsche Aussagen (von beiden Seiten) das Thema und der Stellung betreffend werde ich hier nicht auch noch mal auseinander nehmen.
Eigentlich hatte ich ja vor (eine entsprechende Sammlung von Stichworten gibt es schon und nicht einzig Negatives, wie man vielleicht vermutet), nach den berühmten 100 Tagen, also zum 3. Februar einen Artikel über die ersten Eindrücke der Piratenfraktion (natürlich aus meiner Sicht) zu veröffentlichen. So wollte ich eigentlich nach meinem letzten Artikel über die „ärgerliche Panne um „CC“ und „BCC“ beim Mailversand den Piraten ein Chance geben sich zu positionieren. Aber mein „begrenztes Ego-Denken“ hat es nicht zugelassen. Ich bin halt zu schwach.
Links:
– Piratenfraktion-Berlin.de: Fragen zur Fraktionsgeschäftsführerin
– Piratenfraktion-Berlin.de: Offener Brief der Fraktionsgeschäftsführerin
– Blog Marc Scheloske: “Kein Spaß: Die seltsame Esoterik-Welt der Fraktionsgeschäftsführerin der Berliner Piraten”
– Blog Marc Scheloske: Offene Briefe, Geisterwelten und das Stockholm-Syndrom der Berliner Piraten
– Kostenlose-Leseproben.de: „Im Kühlwagen erfroren“
– Kostenlose-Leseproben.de: Sir Charles Blackwood (Autor/Pseudonym der obigen Geschichte)
– Gehirnsturm: Sammlung eigener Artikel zum Thema Piratenpartei
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