Gratis-„BLÖD“ – Nein Danke!

* Bildnachweis

Am 23.06.2011 soll es soweit sein, dass der Springer-Verlag zu seinem 60 Jährigen Jubiläum der „BILD“ eine „Gratis-BLÖD“ für jeden Bürger („Bild für Alle“) in Deutschland verteilen will.
Nicht nur, das ich es dem Springer-Verlag (und mehr noch den anderen Zeitungsverlagen) übel nehme, das diese immer wieder wegen dem Schnäppchenjäger Wullf zitiert werden muss und diese sich mit Ihrer Verdummungszeitung einen Schafspelz übergezogen hatte.
Nein, jetzt will sie uns auch noch zwingen Ihr bedrucktes Klopapier zu entsorgen.

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Heinz Erhardt, die Erbengemeinschaft, der Lappan-Verlag und die RA-Kanzlei KSP

oder „Doch kein Gedicht“

Eines Vorneweg:
Es ist falsch einfach einen Text zu benutzen und damit die rechte Dritter zu verletzen.
Die Frage ist aber, ob und wann rechte Dritter verletzt werden.

So auch bei Heinz Erhardt. Mitte letztes Jahr erhielten einige Blogger und Seitenbetreiber Post von der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei KSP. So auch ich.
Das Schreiben war von daher interessant, das es behauptet, das man das Urheberrecht verletzt habe und gefälligst 1.439,31 Euro an die Kanzlei zu zahlen habe. Der ausgefüllte Überweisungsbeleg lag bei. Das scheint bei der KSP üblich zu sein. Das hatte ich in einem anderen Fall, wo es nicht um eine Forderung ging schon mal von diesen erlebt. Da wollten Sie Geld, weil Sie auf Grund einer Forderung meinerseits von dem Gegner eingeschaltet worden waren. War schon lustig.
Also, wie gesagt, auch ich war einer der Adressaten. Ich habe diesen Brief mit zwei URLs im Sommer 2011 bekommen, mitten in der Ferienzeit und als ich aus meinem Urlaub zurück kam, war ich natürlich erst mal erstaunt. 3 Tage Später erreichte mich auch schon der 2. Brief mit einer neuen Fristsetzung. Ein Schelm, wer da was schlechtes denkt (frei nach Heinz Erhardt).
Aber dazu komme ich noch später.
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Lovebuy.de – Artikelsammlung als eBook

Da die Klicks und Suche über die Suchmaschinen nicht abnehmen, sondern eher zunehmen, habe ich mich entschieden die ganzen Artikel als eBook (als „.epub“-Dateien) den Interessierten zu Verfügung zu stellen.

Wie ich bereits in dem Artikel „Artikel jetzt als eBook (ePub)“ beschrieben habe, kann man die „.epub“-Dateien z.B. mit dem freien Programm „Calibre“ in andere eReader-Formate (z.B. für Kindle, Amazon etc.) wandeln oder auch in eine PDF-Datei.
Als PDF können diese Dateien dann von jedem gelesen werden.

In diesem Artikel hier werde ich die alten Artikel in chronologischer Reihenfolge (von alt nach neu) nach und nach einstellen und zum Schluss alle Artikel als eine Datei, in der alle Artikel als eine Datei zusammen gefasst ist.
Jedes eBook wird ein Inhaltsverzeichnis haben, so dass auch bei der Zusammenfassung alle Artikel einzeln zu finden sein werden.

Vielleicht hilft dies den Einen oder Anderen.

Liste der eBooks:

UPDATE:
Es ist geschafft! Alle relevanten Artikel zu Lovebuy.de sind nun hier als eBooks („.epub“-Format) zum download bereit gestellt.
Der nächste Schritt ist, alle Artikel in einem eBook mit einem entsprechenden Inhaltsverzeichnung zu erstellen.
Da ich dabei all die Links nicht nach jedem Artikel, sondern am Schluss sortiert aufführen. Das Gesamtwerk wird noch ein Paar Tage auf sich warten müssen.

UPDATE #2:
Nun habe ich auch die nächste Runde geschafft. Alle oben aufgeführten Artikel sind nun in einem einzigen „eBook“ zum Download zusammengeführt worden.
Ich werde versuchen immer den aktuellsten Stand meiner Artikel in das „Gesamtwerk“ einfließen zu lassen. Welches Stand das jeweilige Gesamtwerk hat, kann man im Text zum Download-Link entnehmen. Das erste hat z.B. „Stand 22. April 2011“

Das Gesamtwerk als eBook zum Download:
Lovebuy – Gesammelte Artikel | Stand 22. April 2011

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Artikel jetzt als eBook (ePub)

Mit der Zeit werde ich wichtige Artikel auch als eBook-Datei des Formates „.epub“ zum Download bereitstellen (in den Artikeln ganz unten).
Bei zukünftigen Artikel werde ich diese versuchen gleich als „eBook“ bereit zu halten.
So kann man die Artikel auf Tablets, eReader oder Smartphones downloaden und in Ruhe lesen oder für Dritte bereit halten.
Da ich diese richtig mit einem eigenen Programm erstellen werde, damit auch evtl. Grafiken und Bilder, sowie Links sich Tablets etc. angleichen und andere nicht kompatible Dateien (z.B. YouTube-Einbindungen) außen vor lassen kann, wird dies nicht unbedingt wirklich umgehend dabei sein.
Wer andere Formate auf seinem Tablet/Reader hat (z.B. Kindle) oder den Download als PDF haben möchte, kann dies mit dem freien Programm „Calibre“ in die entsprechenden Formate wandeln. Sehr gerne nutze ich dieses Programm für die Wandlung von Formaten und der Sortierung und Bearbeitung/verschieben von Dateien mit meinem Tablet/eReader.
Da die erste Erstellung von „eBooks“ aus nicht dafür vorbereiteten Dateien mit Calibre recht unbefriedigend ist, ebenso wie diverse Plugins für WordPress, nutze ich zur Erstellung der eBook-Dateien das spezielle Formatierungsprogramm „Sigil“.
Bei meinen verschiedenen Versuchen habe ich mit diesem Programm sehr gute Erfahrung gemacht. Dies bedeutet aber auch einen erhöhten Aufwand, der sich dann hoffentlich in der Qualität bemerkbar macht.

Eines der ersten Projekte, Artikel zu eBooks zu wandeln werden die Artikel über „Lovebuy.de“ sein. Da die Zugriffe auf diese Artikel immer noch enorm sind, denke ich, das dies eventuell dankbar angenommen wird.

Lizenzen
Die Downloads unterstehen den gleichen Lizenzbedingungen, wie die Artikel.
Mehr dazu unter den –> Lizenzbedingungen

Links:
– Calibre: Offizielle Webseite des Anbieters
– Sigil: Offizielle Webseite bei Google
– Tipp Tricks & Kniffe: Kurzeinstieg in das Programm „Calibre“

Artikel als eBook zum Download:
Der erste Artikel als „.epub“-Datei zum Download!

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Hilfe! Ich habe einen Koran berührt – Bin ich nun Extremist?

Nein, ich habe keinen Koran umsonst ergattert.
Warum auch, ich habe bereits 2 Stück Zuhause im Regal stehen (und habe auch darin gelesen). Ich habe auch 2 Bibeln (und die „kleine Konkordanz“), mehrere Weissagungen von Indianern und Bücher über Buddhismus, wie auch Hinduismus. Ja sogar eine Thora-Übersetzung (oder auch „Tora“ geschrieben) gehört zu meinen Büchern. Und noch ein paar andere religiöse Bücher.
Ich habe auch das Grundgesetz, Marx und Engels, ein Buch über Anarchismus und so weiter im Regal stehen. Gleich neben Bücher über Müllvermeidung, Gesellschafterformen von Betrieben und weiteren ökologischen und politischen Büchern.
Ich habe die Bibel gelesen, bin ich nun einer der Kinder Missbraucht? Ich habe den Koran gelesen, bin ich nun einer der Frauen unterdrückt und morgen einen Selbstmordattentat im Stuttgarter Bahnhof macht? (Ach ich habe vergessen, es ist zu spät, das haben die schon selbst geschafft, die Zerstörung)?
Ich habe Marx und Engels gelesen, bin ich nun ein „sozialistischer Diktator“?
Nun, das was ich bisher mitbekommen habe ist, das die Korane (wie heißt eigentlich die Mehrzahl von „Koran“?) verteilt wurden und vielleicht auch durch die vorherige Berichterstattung der Medien unterstützt, ohne den Versuch, die Koranampfänger zu beeinflussen oder in ein religiöses Gespräch zu verwickeln. Somit ist der Berichterstattung damit vielleicht ein wichtiger Schritt geglückt. Die Politik hat versagt. Allein der Verbot die Bücher zu verteilen ist ein Armutszeugnis.
Der Koran ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass dies zeigt, das für die Gruppierung, die hinter der Koranverteilung steht der Koran als „heilige Schrift“ unwichtig ist, ein Instrument mit dem man glaubt, seine eigene Position zu verbessern oder zu festigen.
Aber stehen die „Salafisten“, die ja vor allem der Anstoß der Empörung sind damit allein?
Ich denke nicht. Auch im Christentum gibt es ähnliche Bemühungen.
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