Morgen ist es wieder soweit, der inzwischen berühmt-berüchtigte „schwarze Donnerstag“ von Stuttgart hat hat seinen zweites Jubiläum!
Damals konnten wir danach imposant miterleben, wie die Polizei in einer Pressekonferenz aufzeigt, wie sie von Demonstranten mit Pflastersteinen beworfen wurden und sie zum Schutz ihres eigenen Lebens sich gegen diese gewaltbereite Masse sich erwehren mussten.
Ja, die Polizei war im Nachhinein sogar gezwungen den Timecode auf den von Ihnen so bereitwillig ins Netz gestellten Videobeweisen zu entfernen, da doch tatsächlich einige Gewalttäter anhand dieser Zeiteinblendungen zu dem völlig unmöglichen Ergebnis kamen, dass die gezeigten „Verteidigungsmaßnahmen“ der Polizei zeitlich vor den Gräueltaten der Demonstranten geschehen seien.
Nach diesem kurzen Rückblick über den Versuch der Verzerrung der Geschehnisse vor 2 Jahren, zurück zum hier und heute.
In den letzten 2 Wochen, also jetzt kurz vor dem Jahrestag dieser Schandtaten gewalttätigen Pöbels (der Ausdruck „Mob“ ist ja derzeit leider anderweitig besetzt) ist in ganz Stuttgart und vermehrt gerade im „Rest-Schlossgarten“ eine Häufung von „Pflastersteinen“ zu bemerken. Ist dies eine Vorbereitung weiterer Gräueltaten zum Jahrestag des „schwarzen Donnerstag“?
Was besonders beängstigend ist, das es scheint dass der gewaltbereite Pöbel sich mit einer besonders gefährlichen überarbeiteten Version von Pflastersteinen versorgt. Wie ich bei heimlichen Fotoaufnahmen belegen konnte, finden sich immer mehr gefährlich überarbeitete Pflastersteine:
Hier links sieht man den „gemeinen“ Pflasterstein, wie er von dem gewalttätigen Abschaum am 30.9.2010 („schwarzer Donnerstag“) mit einer beängstigenden Gewaltbereitschaft verwendet wurde. Rechts zeigt sich nun die neue Dimension der Gewaltbreitschaft, ein komplett überarbeiteter Pflasterstein, der scheinbar bei unschuldigen Beamten erhebliche zusätzliche Verletzungen herbei führen soll. Anders kann man diese überarbeitete Version nicht interpretieren.
Da wir, die friedliebenden Bürger von Stuttgart seit dem „schwarzen Donnerstag“ wissen, sind es nicht nur diese ungestümen jungen wilden, die sich armen Polizeibeamten entgegenwerfen, sondern auch ältere Gewalttäter, die „blindwütig“ gegen harmlose Polizisten agieren:
(Quelle: Badische Zeitung – Der Schwarze Donnerstag: Panne oder Plan?; Bildausschnitt, Foto: dpa)
Mit diesem Hintergrund kann es nicht verwundern, dass die Tatverdächtigen in allen Altersschichten zu finden sind, vom in Saft und Kraft stehenden:
bis hin zum eher älteren, schütter und verletzlich wirkenden Tatverdächtigen:
Das man den gewaltbereiten Pöbel nicht mehr so einfach zuordnen kann, wie in den 70ern und 80ern (Langhaarig, Faul, Verdreckt) macht sie so gefährlich. Sie sind nicht mehr an der Kleidung zu erkennen, sondern tauchen unter mit Anzug und Schlips. Selbst die V-Männer des Landesverfassungsschutzes, die derzeit vermehrt im Schlossgarten eingesetzt werden:
können scheinbar der Lage nicht Herr werden. Auch wenn versucht wird durch Spezialeinheiten (im internen Fachjargon „Grünflächenmitarbeiter“ genannt) die Pflastersteinlager schnell zu entfernen, können diese auch nur an den direkten zugänglichen Lagern agieren. Aber überall in den schlecht zu überschauenden Gelände sind gut getarnt weitere Pflastersteinlager zu entdecken. Mit versteckter Kamera ist es mir gelungen Teile eines solchen Lagers heimlich zu fotografieren. Besonders heimtückisch, wie die Pflastersteine gut getarnt und wie unabsichtlich im Gras versteckt liegen. Im folgenden Bild sieht man wie viele dieser gefährlichen Wurfgeschosse dort auf ca. 1m² liegen. Ich habe die Pflastersteine mal rot eingekreist:
(zum vergrößern anklicken)
Weit über 50 Pflastersteine konnte ich auf dieser kleinen Fläche einkreisen. Insgesamt dürften allein bei diesem gut getarnten Lager weit über 500 Pflastersteine liegen. Im gerammten Rest-Schlosspark liegen derzeit geschätzt eine 6 Stellige Zahl an nicht entdeckten Pflastersteinen. Im ganzen Stadtgebiet gehen die Schätzungen in einen 2-Stelligen Millionenbetrag.
Und wie gesagt, sie können unter uns sein. Der Mann im Maßanzug vor dem neuen Schloss (auch dort sind bereits Pflastersteinlager entdeckt worden) im Herzen Stuttgarts könnte diverse Pflastersteine in selbigen versteckt haben. Weit aus schlimmer ist die flächendeckende Struktur dieses gewaltbereiten Pöbels! Mit Vertuschungsaktionen wollen sie von Ihren Vorhaben ablenken. Nicht nur Sympathisantenorganisationen, wie der „BUND“ oder die „NABU“ versuchen die gefährlichen Wurfgeschosse als „Kastanien“ zu verharmlosen. Nein, sogar Wissensportale, wie das bekannte „Wikipedia“ werden mit Fakeseiten, wie z.B. „Kastanien“ überhäuft, in der die Pflastersteine als „Frucht“ (= „Kastanie“) eines Baums/Strauch der Familie der Buchengewächse hinstellen will. Dabei dürfte doch jedem ersichtlich sein, dass dieser gemeingefährliche Pflasterstein so gar nichts gemein hat mit den niedlichen „Bucheckern“:
(Quelle: Wikipedia- Beukenootjes.jpg; Urheber: User „Rasbak“)
Auch vor der Gehirnwäsche der jüngsten in unserer Gesellschaft wird von diesem gewaltbereiten Pöbel nicht zurück geschreckt. So sind gewaltbereite Aktivisten in die Strukturen unserer Erziehungseinrichtungen eingedrungen und führen unsere jüngsten Mitmenschen mit so Tarnaktionen, wie Kastanienmenschen (oder wie im nachfolgenden Bild ein „Kastanienelefant“) zur Gewalt hin:
Auch im Internet lassen sich viele Seiten finden, die dieser Verharmlosung Vorschub leisten. Besonders deutlich wird dies bei sogenannten „Kastanienigel“, die von der Struktur schon eine gewisse Ähnlichkeit zu der oben vorgestellten neuen und gefährlicheren Version der Pflastersteine ähnelt:
Dieser Nachbau ist noch einer der harmlosen Modelle. Weit aus gefährlichere Versionen werden z.B. unter dem Tarnnamen „Heimwerker.de – einfach machen“ verbreitet. Auf der speziellen Seite „Igel basteln“ (bitte achten sie darauf, dass nicht zufällig Kinder und Jugendliche auf diese Agitationsseite gelangen! Die Verlinkung erfolgt rein aus dokumentarischen Gründen) wird bereits ein weit aus gefährlichere Modell aufgezeigt. So wird mit Slogan, wie z.B.: „Ob aus Pappe oder Kastanien, ob für groß oder klein – Igel basteln, das ist fein!“ der gemeine Pflasterstein der Pappe gleich gesetzt und so die Jüngsten unserer Gesellschaft der Gewalt zugeführt.
Das sich die Betreiber der Gefährlichkeit bewusst sind, zeigt auch diese Warnung für das überarbeiten des Pflastersteines (Deckname „Kastanie“) zu einem weit aus gefährlicheren Wurfgeschosses:
Nur beim Löcher bohren sollte den Kleinen geholfen werden, da die Verletzungsgefahr sonst zu groß wäre.
(Quelle: Heimwerker.de – Igel basteln)
Es ist zu hoffen, dass unsere Volksvertreter endlich entschieden gegen diese breit angelegte kriminellen Tendenzen entschieden vorgeht, damit unsere Polizeibeamten nicht weiter ungeschützt diesem gewaltbereiten Pöbel ausgesetzt ist und wir nicht weiter diese Bilder der Verzweiflung und ohnmächtigen Reaktionen auf diese enorme Gewaltbereitschaft sehen müssen, wie sie zum „schwarzen Donnerstag“ um die Welt gingen.
Ein Lichtblick ist ja, dass sich das Landesamt für Verfassungsschutz nicht unnötig von solchen Themen wie Rechtsradikalität, wie z.B: aktuell die NSU ablenken lässt, sondern die Aktivitäten dieses gewaltbereiten Pöbel intensiv beobachtet. Zudem hoffe ich, dass auch andere Behörden präventiv Aktiv werden. Ein gutes Beispiel waren die präventiv für einige tausend Euro auf den Wasen bereit gestellten Gefängniscontainer für den gewaltbereiten Pöbel. Es lässt vermuten, dass nur diese präventiv eingeleitete Maßnahme die befürchteten Ausschreitungen bei der Sperrung des Schlossgarten am Bahnhof und der Rodung der Bäume ausgeblieben sind. Selbst als man bei der Gelegenheit wieder einmal noch ein paar Bäume präventiv mit abgesägt hatte.
Wir können so wohl hoffentlich beruhigt in die Zukunft schauen. Wenn nun noch alle Bürger mithelfen diese illegalen heimlichen Lagerstätten der Pflastersteine zu vernichten, dann sollte dieser Herbst endlich mal friedlich vorüber gehen, wenigstens in Stuttgart!