„Wo die wilden Kerle wohnen“ – Autor „Maurice Bernard Sendak“ gestorben

„Wo die wilden Kerle wohnen“, ein Klassiker wie für die noch jüngeren die „Die kleine Raupe Nimmersatt“.
Der heute am 8. Mai gestorbene Autor und Illustrator Maurice Bernard Sendak hat „Wo die wilden Kerle wohnen“ im Jahr 1963 veröffentlicht.
Neben Kinderbuchautor und Illustrator hat Sendak auch als Bühnenmaler gearbeitet.
Er hat jede dieser Aufgaben sehr ernst genommen und so ist unter anderem mit dem Buch „Wo die wilden Kerle wohnen“ ein zeitloser Klassiker geworden, der sich erholsam von den vielen Kinderbüchern abhebt.

Aber für die Erwachsene habe ich hier noch ein Bonbon, dass auch schon sehr alt ist. Das Stück „Karlchen“ ist ein Lied das „Witthüser & Westrupp“ Anfang der 70er geschrieben haben. Es ist eine Hommage an das zu dieser Zeit schon als Klassiker zu bezeichneten Buch „Wo die wilden Kerle wohnen“. Hört rein und nehmt Euch Zeit. Die Musik von „Witthüser & Westrupp“ ist entschleunigend:

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Wahl Schleswig-Holstein

Die ersten Prognosen sind da. CDU und SPD sind gleich auf. Leichte Unterschiede zwischen den Prognosen von ARD und ZDF.
Die CDU hat leicht verloren und die SPD stark, aber nicht genügend dazugewonnen. Die FDP scheint ein erstaunlich gutes Ergebnis errungen zu haben. Es kann sogar sein, das sie noch vor den Piraten liegen.
Die Linke ist raus und die Grünen haben ebenfalls gut zugelegt.
Es wird also bis zur letzten ausgezählten Stimme die Spannung erhalten.

Einzig der Trend der Wahlbeteiligung setzt sich fort. Die Wahlbeteiligung stürzte von 73,6% (2009) auf 57,5%.

Nun ist es politisch interessant, wie die Ergebnisse bei der Stichwahl in Frankreich ausgeht (Die Wahllokale schließen in Frankreich um 20:00 Uhr) und was sich in Griechenland entwickeln wird.

Update-1:
Laut Umfragen soll von allen möglichen Koalitionen nach dem derzeitigen Stand von der Bevölkerung die Dreierkonstellation SPD, Grüne und die dänische Minderheitenpartei (SSW) mit weitem Abstand vor allen anderen Möglichkeit erwünscht.

Update-2:
Die offizielle Prognose zur Stichwahl in Frankreich sagt aus, dass der sozialistische François Hollande mit 51,8% gewonnen hat. Die Spannung wurde aber schon frühzeitig genommen, da bereits gegen 18:00 Uhr die ersten Prognosen in der Schweiz und Belgien veröffentlicht. In Frankreich selbst darf erst mit dem Schließen der letzten Wahllokalen eine Prognose, bzw. die ersten Auswertungen veröffentlicht werden.
Die Feier für Sarkozy wurde dementsprechend bereits über eine Stunde vor der Schließung der Wahllokale in den Städten abgesagt.
Für Merkel wird dies bedeuten, das Sie nicht mehr mit Sarkozy ihren egoistischen Weg fortzuführen. Als sich der Machtwechsel als wahrscheinlich erfolgen wird, fing Merkel wieder an schon opportunistisch Ihr Fähnchen nach dem neuen Wind drehen.

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[Classics] Wie die Kölner Polizei über 18 Stunden eine Halle besetzt hielt, um einen „schwerkriminellen Ring“ auszuheben. ;-)

Ich habe jetzt schon einige male aus zum Teil Jahrzehnte alten Vorgängen in meiner Losen Serie „Cassics“ berichtet. So über die eigenwillige Schuldenverschiebung durch die Ratsfraktion der Grünen (und noch andere kleine Geschichten) oder der Wandelfähigkeit der Stadt Düsseldorf, ob jemand bei Ihnen Erfasst ist oder nicht.

In meinen alten Unterlagen fand ich nun ein Vorgang aus dem Jahr 1985, genauer gesagt von 1.8.1985 bis zum 2.8.1985, der mich bei der Durchsicht wieder zu einem Lachanfall und Kopfschütteln bewogen hat.
Oben sieht man die Titel der Zeitungsausschnitte zu diesem „Vorfall“.
Es scheint so, dass das Schicksal gnädig mit mir ist, wenn es um solch absurden Geschichten geht. Ich war eigentlich mit ein paar Freunden in Urlaub, mit Bulldog (Traktor) und Bauwagen. Leider ist uns die Lichtmaschine verreckt und ich bin zurück nach Köln getrampt, weil für diesen alten Bulldog, mit dem wir gefahren waren Ersatzteile in Köln gelagert hatten, unter anderem die passende Lichtmaschine, um dann die Fahrt weiter fort setzen zu können. So bin ich also am 1.8. des Jahres 1985 in Köln angekommen. Da einer der Freunde mit denen ich unterwegs war in ein paar Tagen Geburtstag hatte, haben andere Freunde in Köln überlegt an diesem Tag mit mir zusammen zum Treffpunkt zurück zu fahren und Ihn mit einem Geburtstagskuchen zu überraschen. So blieb ich noch etwas in Köln. Und just als ich am späten Nachmittag/frühem Abend aus dem Hof des besetzten Hauses Katäuserwall 18 verlassen habe, kam mir ein smarter Mensch entgegen und hielt mir eine Polizeimarke unter die Nase. Nun, ich wusste nicht, was er von mir wollte, aber er Fragte mich dann, „ob ich was dabei hätte“. Auf meine Frage was er denn meinen würde, kam dann die Antwort „Haschisch oder andere Drogen“. Meine Antwort dass ich natürlich umgehend, wenn ich gewusst hätte dass die Kölner Polizei es so nötig habe, etwas eingesteckt hätte, aber leider derzeit nicht damit dienen könne schien nicht auf Verständnis zu treffen. Er bat mich dann mitzukommen. Als ich mich dann in die angezeigte Richtung umdrehte kamen jede Menge Polizeiwannen den Katäuserwall entlang.
Ich wurde dann zu einem der Bullys geführt und musste meine Taschen leeren. Anschließend sperrte man mich ohne weitere Begründungen hinten in den Bully ein. Auf die Frage, weshalb ich Arretiert werde kam keine Antwort. Somit wurde ich Nummer 1 der in einem Zeitungsbericht erwähnten 3 vorübergehenden Festnahmen!
Berichtigung!
Ich habe mir den Text der Zeitungsmeldungen nochmals durchgelesen und mit den 3 Festnahmen waren wohl nicht wir am Vortag gemeint, sondern die drei Personen, die wegen „Widerstand gegen Vollzugsbeamte“ am Folgetag festgenommen wurden.

>>> Neugierig geworden? Hier geht’s weiter im Text >>>

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6. Mai 2012, der Wahlsonntag des Jahres?

Am Sonntag gibt es einen Wahlmaraton.
In Deutschland wählt Schleswig-Holstein.
In Frankreich entscheidet sich, wer Staatsoberhaupt wird.
In Griechenland gibt es vorgezogene Parlamentswahlen.

Rollen wir das Ganze mal von hinten auf.
Griechenland wählt, aber die Frage ist, ob Sie wirklich eine Wahl haben. Die Bevölkerung kann der alten Regierung eine Watsche erteilen wegen Ihrer Politik. Aber das Land selbst ist so im Käfig der EU gefangen, dass jede neue Regierung keine Chance hat, aus diesem Korsett heraus zu kommen.
Also eine Wahl, wer in Zukunft das Land im Korsett der EU verwaltet.

In Frankreich steht Sarkozy und seine Partei vor einer einer Niederlage. Dies ist gleichzeitig auch eine Niederlage Merkels. Sie verliert damit einen Starken Verbündeten, mit dem Sie der EU ihre unmenschlichen Regeln aufzwingen. Das Sarkozy der Wahlkampfunterstützung von Merkel eine Absage erteilt hatte, macht deutlich, das er die Bürger Frankreich richtig eingeschätzt hatte. Die Franzosen wollen nicht ihre Eigenständigkeit der Machtlust eines französischen Staatsoberhaupt und einer deutschen Opportunistin, ohne eigentliche Ziele zu Opfern.
Besonders widerlich fand ich, wie Sarkozy nun versuchte, bei dem braunen Gesocks um „Le Pen“ geworben hat. Das diese keine Wahlempfehlung ausgesprochen haben ist für Sarkozy ein herber Rückschlag.
Nun ist abzuwarten, wie die „Le Pen“-Wähler sich am Sonntag entscheiden. Bleiben die überzeugten Braunen der Wahl fern? Wählen die Protestwähler aus dem Lager „Le Pen“ nun eher Links? Und wie hoch ist die Zahl der Erzkonservativen, die nun trotz alledem Sarkozy wählen.
Gibt es ein Machtwechsel wird es für Merkel schwierig, Ihr egoistische EU-Politik weiter durchzusetzen.
Es wird spannend sein, wie sich die Franzosen entscheiden.

Für uns in Deutschland wird es dann noch Spannend sein, wie die Wahl in Schleswig-Holstein ausfallen wird.
Es scheint so, das die FDP es wieder in das Parlament schaffen könnte. Ich persönlich finde dies Schade. Nicht, das es mir was ausmachen würde, wenn die FDP nach einer Serie Niederlagen wieder 5% erreichen würde. Aber es wäre für die Politikkultur erholsam, wenn die FDP merken würde, dass man die Wähler nicht verarschen kann. Aber es ist ein Phänomen, dass eine Partei in Talfahrt nach einiger Zeit leicht wieder mehr Prozente ergattern. Vielleicht eine Art Helfersyndrom. Schön finde ich es, dass mit dem Erfolg der Piraten die Koalitionsfindung erschwert wird. Noch schöner fände ich es (wie schon oft geschrieben), wenn keine Partei sich mehr auf stabile Wahlergebnisse verlassen könnte. Dann besinnen sich die Parteien vielleicht mal wieder an den Bedürfnissen der Bevölkerung. Eben von diesem Blickpunkt heraus sehe ich den Erfolg der Piraten mit einer positiven Genugtuung. Was nicht heißt, das ich die Piraten nicht ebenso kritisch sehe, wie die anderen Parteien, darunter auch die Grünen, die ich jahrelang aktiv unterstützt habe und dessen Gründungsprogramm von allen Parteien am ehesten zugesprochen hat.
Wenn die beiden sogenannten großen Parteien keine große Koalition eingehen, wie die Machtgeilen im Saarland und ein Regierungswechsel entsteht ist dies auch ein Signal an Merkel, weil sich somit die Mehrheiten im Bundesrat verändern. Rechnet man die derzeitigen Stimmen der Regierungsparteien und der Opposition an, so hat die Regierung derzeit eine Mehrheit von 28 gegenüber 24 Stimmen der Oppositionsgeführten Länder. Nicht berücksichtigt sind Länder in denen es Koalitionen zwischen Parteien der Regierungsparteien (CDU/CSU; FDP) und einer der Oppositionsparteien. Diese Länderstimmen enthalten sich bei uneinheitlichen Entscheidungen traditionell (auch wenn man dies demokratisch gesehen für eine Unverschämtheit halten muss). Gibt es einen Regierungswechsel und es wird eine Regierung z.B. der SPD und Grüne geben, so verschiebt sich diese Verhältnisse genau umgekehrt. So würden dann die O
Oppositionsparteien geführten Länder 28 Stimmen gegenüber 24 Stimmen von Regierungsparteien geführten Länder haben. Entsteht eine Koalition zwischen Oppositionsparteien und einem der Regierungsgeführten Parteien, entsteht eine Pattsituation von jeweils 24 Stimmen.
Eigentlich pervers so rechnen zu müssen, weil der Bundesrat eine Kontrollfunktion gegenüber der Regierung ausüben sollte und dabei die Interessen Ihrer Länder im Auge haben sollten, statt politischen Mehrheiten. Aber so ist das bei den verfassungswidrigen Entscheidungsvorgängen (Fraktionszwang widerspricht der Verfassung, die den Abgeordneten ausschließlich auf Ihr eigenes Gewissen verpflichtet).
Gerade im Zusammenhang mit der derzeitigen Schwarz-Gelben Regierung in Schleswig-Holstein ist es auch interessant, wie die Bürger des Landes die Tatsache bewerten, dass diese Regierung nur auf Grund einer Verfassungswidrigem Wahlgesetzes die Mehrheit an Stimmen hatte (durch Überhangmandate und ungerechte Auslegung an Ausgleichsmandate). Die Regierungsparteien haben von dem Bevölkerungswillen im Jahr 2009 her keine Regierungsmehrheit gehabt. Dementsprechend haben sie (CDU und FDP) eigentlich nur mit miesen Tricks die Regierung gestellt.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, wie es sich mit dem Wahlrecht auf Bundesebene weiter entwickelt. Es steht zu befürchten, das eine Entscheidung über das neue Wahlgesetz (das nach Expertenmeinung ebenfalls Verfassungswidrig ist, siehe dazu auch hier: „Wahlrecht in Deutschland Verfassungswidrig?“) seine Zeit brauchen wird und man sich noch über die nächste Wahl verzögert wird, weil die Regierung da Vorteile für sich sieht.

Es wird auf jeden Fall ein spannender Sonntag Abend!

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Lovebuy, Insolvenzverwalter und die Differenzierung

Ich schreibe es eigentlich immer wieder, das sich die Menschen selbst informieren sollen und auch die eigenen Vorgänge genau unter die Lupe zu nehmen.
Doch scheinbar reagieren viele nur auf Reizworte und Handeln ohne nachzudenken.
So auch in dem Fall um die Insolvenz der Firma “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH”.
Ein Mitarbeiter der Kanzlei die als Insolvenzverwalter für diese Firma tätig ist, hat bei mir unter einem Artikel um Kontakt gebeten, wenn jemand von dieser Firma, bzw. dessen ehemaligen Gesellschafter „Frank Jörg A.“ eine Zahlungsaufforderung bekommen habe.
Da ich bisher keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Anbietern der Plattform und der oben erwähnten “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH” gefunden habe, habe ich auch einen Bericht über die Insolvenz dieser Firma wieder entfernt. Das es schon merkwürdig ist, dass sich zwei Firmen so ähnlich anhören wie einer der ehemaligen Betreiber der Plattform Lovebuy, die „VMA Management GmbH“ und die insolvente “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH”, habe ich meine Löschung des entsprechenden Artikels auch begründet (siehe hier: Update Wichtig !!!: VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH meldet Insolvenz an).
Viele sahen darin schon ein Untergang der Plattform Lovebuy.de und der Forderungen. Ich bin ja gerade in Bezug auf Lovebuy.de mit solchen Aussagen eher vorsichtig. Mir war nur nicht klar, wie sich in dem Geflecht der verschiedenen Firmen die “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH” einsortiert.
Als dann der Kommentar bei mir eingestellt wurde, habe ich mich bei der Kanzlei rückversichert und bekam bestätigt, dass dieser Kommentar seine Richtigkeit hat.
Hier scheint sich nun die Verbindung aufzuzeigen. Scheinbar ist es so, dass im Namen der Firma durch den ehemaligen Geschäftsführer Forderungen an vermeintliche Lovbuy-Kunden versendet wurden. Dies obwohl der Gesellschafter „Frank Jörg A.“ selbst angibt Mittellos zu sein und alle Forderungen aus dem Unternehmen in die Insolvenzmasse zu gehen hat (mal vorausgesetzt, dass die Forderung rechtmäßig ist). Es stehen also die Ansprüche der Insolvenzverwaltung gegen die Forderungen des Gesellschafters „Frank Jörg A.“.
Die Firma war wohl zwischenzeitlich als Forderungsstelle für die „VMA Management GmbH“ tätig. Wie es hieß, gab es auch schon Fälle, die sich auf Grund des Kommentars bei Ihnen gemeldet hatten. dazu beigetragen hatte wohl auch, dass der Kommentar recht schnell im Sat1-Forum publiziert wurde.
Dort war dann auch zu lesen, das scheinbar einige Betroffene an Herrn „Frank Jörg A.“ aus abgetretenen Forderungen Zahlen sollen.
Wie ich es bei solchen Meldungen immer wieder feststellen kann, scheinen einige nicht differenzieren zu können. Neben diesen scheinbar vereinzelten Fällen sind vermutlich ein Großteil der Forderungen meist von der „Signs21 GmbH“ oder der neu gegründeten “S21-LB Zessionar UG (haftungsbeschränkt)”. Da dieser kleine unterschied für viele scheinbar unbedeutend ist, wurde der Insolvenzverwalter mit allen möglichen Unterlagen, so auch mit Forderungen andrer Firmen, als der “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH” konfrontiert. Mit diesen Forderungen hat der Insolvenzverwalter nichts am Hut und er wird sich auch nicht damit beschäftigen.
So kam deswegen von dem Mitarbeiter eine Mail, das ich doch bitte den Kommentar löschen solle. Begründet wurde dies nicht so genau. Ich habe dann nachgefragt und auch geschrieben, das ich wegen der Verbreitung des Kommentars auf anderen Webseiten eine Löschung für kontraproduktiv halte. Meine Vermutung, dass Sie mit Fällen belästigt wurden, die nichts mit Ihrer Aufgabe zu tun hat, wurde mir bestätigt und ein Alternativ-Kommentar zu dem alten mitgesendet, den ich dann auch entsprechend statt dem alten Kommentar eingestellt habe (siehe hier: Kommentar zu “VMA Management/Lovebuy eSoft Service GmbH”).

>>> Hier den ganzen Text lesen >>>

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