Inkasso Team Moskau | Gewerbeverbot für den Chef des berüchtigten Moskau-Inkasso rechtmäßig!

Mit dieser Entscheidung dürfte das Verwaltungsgericht Lüneburg diesem Elend ein Ende bereitet haben.
Das Inkasso-Team Moskau (= ITM) zeichnete sich durch ein aggressives Image aus. Gerne sind mehrere mit Muskeln aufgepumpte „Eintreiber“ Werbewirksam vor angeblichen Schuldnern aufgetaucht und haben diese mehr oder weniger indirekt bedroht.
Ob der Erfolg auch so groß gewesen wäre, wenn sich die deutschen TV-Sender nicht darum geprügelt hätten diese bei Ihrer Eintreiberarbeit zu begleiten. Fraglich ist es auch in meinen Augen, ob diese Firma dann je so einen Zulauf bekommen hätte.
Geradezu lächerlich und meiner Meinung nach Fahrlässig haben die TV-Sender über das ITM (Inkasso-Team Moskau) berichtet. Ganz nach der Manie amerikanischer Vorbilder. Dabei wurden (immer noch meiner Meinung nach) Methoden aufgezeigt, die neben Nötigung auch Hausfriedensbruch zeigten.
In den Beiträgen wurde oft der Eindruck erweckt, das diese Methoden durchaus berechtigt seien und so den Opfern dieser ITM zusätzlich angst gemacht.
Das dann die Auftragsgeber selbst Opfer ihrer Duldung, ja ihres Wunsches, das ihre Forderungen mit solchen Methoden eingefordert werden wurden, findet bei mir kein Mitleid!
Die Firmenpolitik des ITM war simpel und effektiv.
Man sorgt für spektakuläre Presse (und das noch als Werbung ganz kostenlos!), behauptet auf den eigenen Seiten eine Erfolgsquote, die man scheinbar nie erfüllt hat und bindet die Gläubiger mit einem „Mitgliedsbeitrag“, statt einem Erfüllungsvertrag an sich. So muss man für eine gewisse Zeit eine Mitgliedschaft bei denen Eingehen, um deren Dienste nutzen zu können. Eine Erfolgskontrolle oder Garantie gabs nicht.
Eigentlich genial, oder?
Naja, auch andere versuchen sich immer wieder mit solchen Modellen zu bereichern.

Es bleibt nur zu hoffen, das beim nächsten Versuch, solch ein Eintreibungsmodell in Deutschland zu Unterhalten, erst gar nicht so weit kommt.

Erfreulich ist es auch, dass es unter den Trittbrettfahrern, nach dem TV-Erfolg des ITM, sehr ruhig geworden ist. Knast kann scheinbar doch ab und an abschrecken. 😉

Links:
N-TV: Aus für Inkasso Moskau
– Abendblatt.de: Inkasso-Team Moskau darf kein Geld mehr eintreiben

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Atomkraft! Der Müll wird von dem einen "TOTsicheren" Endlager ins nächste "TOTsichere" Endlager gebracht und die alten Atomkraftwerke sollen weiter produzieren!

Oder wie es in der Mitteilung von der Tagesschau heißt: „Wie steigt man aus dem Ausstieg wieder aus?“.
Dort werden 3 Beispiele aufgezeigt, wie die Energiewirtschaft und / oder die Regierung die Stilllegung der Atomkraftwerke verhindern kann.
Es ist erstaunlich, wie viel Energie und Gelder (und Schmiergelder?) in die Konzepte zum Erhalt veralteter Atomkraftwerke gesteckt werden. Wenn man diese Gelder (inkl. der Nachfolgekosten, die den Steuerzahler der Uranmüll kostet) in die Entwicklung regenerativer Energien gesetzt hätte und setzen würde, wäre die Versorgung mit „regenerativen Strom“ bestimmt schon weiter.
Es ist ja im Gegenteil so, das ein weiterer Erhalt von Atomkraftwerken die Einspeisung von Strom aus regenerativen und ökologischen Ursprung verhindert wird, da diese Atomkraftwerke den einzuspeisenden Stromkontingent für sich sperren. Dies wird in den „Lösungsvorschlägen“ des oben erwähnten Artikel sehr deutlich. Hier dazu Ausschnitte aus dem oben erwähnten Artikel:

Option zwei: Strommengenübertragung

Die zweite Option: Die Betreiber stellen ganz schnell noch mal einen Antrag auf Übertragung von Strommengen von einem neueren Kraftwerk auf die Oldies.
[…]
Option drei: Strommengen neu verteilen

Dritte Möglichkeit: Die Betreiber einigen sich untereinander. Etwa darauf, den Pannenmeiler Krümmel stillzulegen. Oder Brunsbüttel, das seit 2007 sowieso still liegt. Dann können nämlich die Energieunternehmen die Strommengen, die da frei werden, eigenständig übertragen – ohne Zustimmung der Politik.

(Quelle: Tagesschau.de: „Wie steigt man aus dem Ausstieg wieder aus?“)

Ich hätte da noch eine vierte Option!
Die Stromkontingente, die jetzt von den großen Anbietern gesperrt werden (egal, ob diese Verkauft werden oder nicht) an Unternehmen weiter zu geben, die gerne Ihr Energieangebot von Strom aus regenerierbaren und ökologischer Herkunft erhöhen wollen. Dazu müsste das Stromnetz gesetzlich, ebenso, wie das Telefonnetz und z.B. unser Straßennetz für alle benutzbar werden.

Was mich da auch stört, ist die Blauäugigkeit, mit der die Risiken bei Seite geschoben werden.
Man sollte nach Tschernobyl eigentlich denken, dass sich jeder der akuten Gefahr durch Atomkraftwerke bewusst ist.
Ach ja richtig, schon damals hat man laut heraus posaunt, dass dieses Atomkraftwerk nicht mit denen im glorreichen Westen zu vergleichen seien. Hier herrsche ein viel höherer Standard. Seltsamerweise kommt mir da ein Fall in Erinnerung, wo in einem der ach so hoch standardisierten westlichen Atomkraftwerke nicht zugelassene Dübel verwendet wurden. Ja wo war das? Bestimmt bei einen dieser Gebiete in der Westlichen Welt, die mit dem „Made in Germany“ nicht mithalten können.
Upps, Scheiße, das war ja in Krümmel, mitten in Nord-Deutschland. Wenn man sich dann noch anschaut, wie sich der Betreiber Vattenfall da verhalten hat, dann ist klar, Atomkraft (und der Müll) sind wirklich „TOTsicher“ (Siehe dazu auch hier: Focus Online: Krümmel: Falsche Dübel im Reaktor).
Selbst wenn man die GAUs vor Tschernobyl außen vorläßt und nur die Vorfälle danach betrachtet, auf welches Ergebnis kommt man da?
Hier eine kleine Liste der „bekannten“ (!!!) Störfälle/Probleme nach Tschernobyl:
Störfälle durch Verschleiß:
– 3. April 1991 Shearon Harris (USA)
– 6. März 2002 Davis Besse (USA)
Signifikante Primärkühlmittellecks:
– 18. Juni 1988, Tihange-1 (Belgien)
– 12. Mai 1998, Civaux-1 (Frankreich)
– 9. Februar 1991, Mihama-2 (Japan)
Reaktivitätsrisiken:
– 12. August 2001, Philippsburg (Deutschland)
– 1. März 2005 Kozloduy-5 (Bulgarien)
Brennstoffschaden (außerhalb des Druckbehälters):
– Paks (Ungarn) 2003
Feuer und Explosionen:
– 14. Dezember 2001, Brunsbüttel (Deutschland)
Totaler Stromausfall:
– 18. März 2001 Maanshan (Taiwan)
– 25. Juli 2006, Forsmark, Schweden
Generische Probleme – Sumpfsiebverstopfung:
– 28. Juli 1992, Barsebäck-2 (Schweden)
Naturereignisse:
– 27. Dezember 1999, Blayais-2 (Frankreich)
Sicherheitsereignisse und vorsätzliche Handlungen:
– 7. Februar 1993, Three Mile Island (USA)
– Juli 2000, Farley (USA)
-29. August 2002, 17 TEPCO Reaktoren (Japan)
(Quelle: „Restkisiko Zusammenfassung und Schlussfolgerungen“ | „Ereignisse in Atomkraftwerken seit dem Tschernobyl Unfall 1986“ -PDF! ca. 115 kB- Studie vom Mai 2007)

Wie man an dem Querschnitt der Ereignishintergründe sieht, gibt es auf der Ganzen Welt von Sicherheitsproblemen bis zu Naturereignissen alles mögliche, was unsere Atomkraftwerke „TOT“-Sicher macht.

Und wir sollen solchen Firmen, wie E.ON vertrauen schenken, die schon mehrfach mit rechtswidrigen Handlungen in die Schlagzeilen geraten sind. Oder EnBW, die nicht ,mal in der Lage sind Briefe zu empfangen (selbst Einschreiben werden Ignoriert. Dazu werde ich noch etwas berichten) oder etwa das RWE und Vattenfall?
Also ich traue keine Firmen, die mich versuchen zu belügen oder auf meine Kosten sich bereichern wollen.

Es wird langsam Zeit, das die „VOLKSvertreter“ endlich mal Ihrem Namen gerecht werden und nicht den Lobbyisten in den Arsch kriechen. Es ist eine Unverschämtheit, dass wir unsere Bequemlichkeit auf Kosten von wer weiß wie viele Generationen nach uns schaffen wollen.

Ich könnte Kotzen und befürworte die Verlagerung des Bundestag in einem dieser uralt „TOTsicheren“ Atomkraftwerke, sowie eine „Endlagerung“ des ach so ungefährlichen Atommüll im Bundeskanzleramt und den Parteisitzen der an diesem Mist beteiligten Parteien!

Links:
– Tagesschau.de: Wie steigt man aus dem Ausstieg wieder aus?
– Die Grünen | Europäische Freie Allianz: „Restkisiko Zusammenfassung und Schlussfolgerungen“ | „Ereignisse in Atomkraftwerken seit dem Tschernobyl Unfall 1986“
– Fokus Online: Focus Online: Krümmel: Falsche Dübel im Reaktor

Intern:
Atomkraft TOTsicher! Ein alter Spontispruch, aktuell wie nur selten zuvor.

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[Zwischenbericht] Um Sunset Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt) ist es ruhig!

Nachdem es im November ’09 noch heiß her ging um die Abmahnungen, die im Auftrag der „Sunset Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“ herausgegangen sind, ist es seit dem 10.12.09 sehr ruhig um die Firma geworden.
Auf Nachfrage hat mir die „Rechtsanwaltskanzlei Langhoff, Dr. Schaarschmidt & Kollegen“, die die Seite „Internetrecht-Rostock“ betreibt bestätigt, dass auch sie seit ihrem letzten Update auf der Webseite bzgl. der „Sunset Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“ nichts neues zu berichten haben. Sie haben mir zugesagt, das Sie Neuigkeiten umgehend veröffentlichen werden.
Auch auf der Seite der „Anwaltskanzlei Weiß & Partner“, dessen Infoseite zu Sunset hier in einem Kommentar erwähnt wurde („Abmahnung der Firma Sunset Handelsgesellschaft UG haftungsbeschränkt, Birgit Richtsteig, Sonthofen“) hat keine Neuigkeiten zu bieten.
Auch der entsp. eBay-Thread weist neben einigen Geplänkel keine neuen Hinweise oder Informationen auf

Ich frage mich nun, wie lange es die „Sunset Handelsgesellschaft UG“ überhaupt noch geben wird und ob diese wirklich noch real existiert (bzw. so richtig je real existiert hat)?
Mal sehen was passiert, wenn die ersten Erstattungsforderungen wegen der Abmahnungen (schließlich musste man sich Anwaltlich zumindest beraten lassen, wenn man nicht sogar einen Anwalt mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt hat) bei der Firma eintrudeln. Ich denke, spätestens dann ist Schluss mit der „UG“.
Man kann also gespannt sein, was noch passiert. Und dann wird nur noch die Frage sein, in wie weit eine persönliche Haftung der Geschäftsführung und/oder der Gesellschafter greifen kann. Dazu müsste diesen ein vorsätzliches Handeln nachgewiesen werden, soweit ich dies in meinem Laienhaften Wissen meine. Das ist leider nicht so einfach.

Links:

Internetrecht-Rostock: Sunset Handelsgesellschaft UG mahnt private eBay-Händler ab
BooCompany: Sunset Handelsges. UG mahnt bundesweit private eBay’ler ab
Anwaltskanzlei Weiß & Partner: „Abmahnung der Firma Sunset Handelsgesellschaft UG haftungsbeschränkt, Birgit Richtsteig, Sonthofen“
eBay: Unterlassungsklage- und Schadenersatzanspruchsklage (Thread im Forum von eBay zu dem Thema)

Ich bin Terrorist:
[Update-2] Sunset Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt) macht wieder einen Rückzieher!
[Update] Der Schlussstrich? Abmahnungen bei eBay durch die “Sunset Handelsgesellschaft UG haftungsbeschränkt” – Teil 3
[Update] Abmahnungen bei eBay durch die “Sunset Handelsgesellschaft UG haftungsbeschränkt” – Teil 2
Abmahnungen bei eBay durch die “Sunset Handelsgesellschaft UG haftungsbeschränkt” | “UG haftungsbeschränkt”, was ist das denn?

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Atomkraft TOTsicher! Ein alter Spontispruch, aktuell wie nur selten zuvor.

Nun ist es so weit, das „sichere Endlager“ für atomaren Müll in Asse soll nun geleert werden.
Wie es in dem Kölner Stadtanzeiger vom Freitag heißt, rät das Bundesamt für Strahlenschutz zu großer Eile. Es bestehe Einsturzgefahr!
Rund 126.000 Fässer müssen aus dem Schacht heraus geholt und auf Dichtigkeit geprüft werden, dann wieder in den nächsten Schacht, ca. 30 Km von dem jetzigen Problemschacht entfernt abgekippt werden.
So sieht jedenfalls der Plan der Strahlenschutzbehörde aus. Dies ist das Ergebnis einer 225-Seitigen Expertise.
Nun, über die Kosten schweigt sich das Bundesamt für Strahlenschutz lt. Kölner Stadtanzeiger aus. Nach Schätzungen sollen diese angeblich bei ca. 2,5 Milliarden liegen (Vor Beginn der Arbeit!).
Nun, ich als Steuerzahler frage mich schon, warum sich die Behörde über die Kosten ausschweigt.
Liegt es vielleicht daran, dass mit solchen Meldungen das Märchen von dem „billigen“ Atomstrom risse bekommt?
Halte wir doch mal fest, wer für die Einlagerung und nun auch für die Umlagerung des Atommülls aufkommt. Die Energiekonzerne, die den Strom verkauft haben und seit Jahren sich fette Gewinne in die Tasche stecken?
Oder nicht doch wir Steuerzahler?
Was würde es für ein Aufschrei geben, wenn ein Stromerzeuger einfach seine Windräder in der Gegen stehen lassen würde, wenn diese nicht mehr Nutzbar sind. Und hier sind die Kosten und der Zeitraum noch übersehbar. Wer weiß schon, wie sich die Erde und vor allem die TOTsicheren Endlager in den nächsen paar Jahrhunderten entwickeln und verhalten. Die Kosten dieser ständigen Überwachung wird nicht von den Energiekonzernen getragen und auch nicht von den Abnehmern des „ach so billigen“ Atomstroms. Nein wir alle zahlen die Zeche, egal ob man sich entscheidet mehr für den sogenannten Ökostrom zu zahlen oder selbst ein ökologisches Kraftwerk betreibt.
Dazu heißt es bei „Vorwärts.de“:

Auf Grundlage des durch einen Antrag aus Halle herbeigeführten Beschlusses der Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Sachsen-Anhalt im Oktober 2009 fordern die Jusos Halle außerdem, die Kosten der Inspektion und des Transports der Fässer sowie der Betreibung des Alternativstandortes anteilig auf die Unternehmen zu verteilen, die in den 60er und 70er Jahren die von ihnen produzierten Abfälle im Atommülllager „Asse II“ eingelagert haben.

(Quelle: Vorwäts.de „Räumung des Atommülllagers Asse II“)

Nun, ebenso dazu passt die Meldung von EnBW, die bereits im November des letztes Jahres gefordert haben, dass auch Ihre (ver)alte(te)n Atomkraftwerke (Anteil an Atomstrom bei EnBW, ca. 50%) nicht abgeschaltet werden sollen. Auf das immer mehr Müll für die TOTsicheren Endlager produziert wird.

EnBW-Chef Villis fordert ein «Moratorium» für AKW,
die kurz vor der Abschaltung stehen
«alles andere wäre doch wirklich grotesk».
Gegenwehr aus der Regierung muss der Stromkonzern nicht befürchten.

(Quelle: Netzzeitung.de „EnBW will auch alte AKW nicht abschalten“)

Nun, seit dem ich meine erste Jahresabrechnung von der EnBW bekommen habe, nachdem ich 7,5 Monate in Stuttgart gelebt habe, sind diese sowieso eine meiner besseren Freunde. Dazu wird aber in bälde noch was eigenes kommen. Nun, nachdem ich eine dauerhafte Wohnung habe, ist für mich klar, das ich bei solch einer Firma nicht mehr länger Kunde sein möchte.

Links:

Kölner Stadtanzeiger: Endlager Asse soll geleert werden

Netzzeitung.de: EnBW will auch alte AKW nicht abschalten

Vorwärts.de: Räumung des Atommülllagers Asse II

http://www.asse2.de/ – Seite, die sich kritisch mit dem Endlager Asse II befasst.

Bundesamt für Strahlenschutz: ASSE II – Seite des Bundesamtes über das Endlager Asse II

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