[UPDATE] Wo gesungen wird, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder! Nicht so in Gilching! Zugang nur mit Fingerabdruckscanner!

Wie kurz vor Weihnachten berichtet (http://ichbinterrorist.de/?p=696), hatte die Gemeinde Gilching für die Nachmittäglichen Musikschüler einen Fingerscanner zur Einlasskontrolle installiert.
Nun, gab es ein paar Eltern (oder sind das potenzielle Amokläufer?), die sich weigerten, das der Fingerabdruck ihrer Kinder abgescannt wurde. Der immer stärker gewordene Unmut hat nun dazu geführt, dass die Gemeinde Gilching den Scanner wieder abbaut.
Dazu heißt es im „Merkur-Online“ unter der Überschrift „Aus für Finger-Scanner an Schule“ wie folgt:

Laut Bürgermeister Manfred Walter wird das Gerät sofort wieder abgebaut. „Bisher erfasste Daten werden umgehend gelöscht“, erklärte er.

Sehr nett von dem Bürgermeister, dass er die erfassten Daten nun löschen lässt!

Das System war in den Ferien installiert worden, am Montag hatten die Verantwortlichen die ersten Fingerabdrücke eingescannt. Mehrere Eltern weigerten sich, von ihren Kindern Fingerabdrücke nehmen zu lassen.

Schön, dass es noch Menschen mit Zivilcourage gibt, die sich nicht alles gefallen lassen. Nett auch von dem Bürgermeister, es nicht so zu Machen, wie die Bundespolitiker. Die Machen ja erst mal und lassen dann das Verfassungsgericht entscheiden, ob das was Sie gemacht haben überhaupt mit dem Deutschen Recht vereinbar ist.
Der Bürgermeister hatte wenigstens noch vor einer gerichtlichen Entscheidung (die bestimmt der nächste Schritt von den couragierten Eltern gewesen, schließlich haben auch ihre Kinder ein Recht auf den Musikunterricht) ein Einsehen hatte und den Gemeindesäckel nur mit den Kosten des Scanners (lt. verschiedener Angaben ca. 3000,– Euro) und den Montage-/Demontagekosten belastet.

Aber eine Frage habe ich noch.
Wieso sollten nur die Musikschüler am Nachmittag gescannt werden und sollten diese Eingangskontrolle nutzen?
Geht man etwa davon aus, dass Amokläufer (was ja als Begründung für den Scanner herhalten musste) nur am Nachmittag zuschlagen, also Vormittags erst mal ausschlafen und dann sich mit einem guten Frühstück stärken?
Oder hält man Musikschüler (da könnten ja irgendwann mal Revolutionslieder singende Liedermacher daraus werden) für besonders gefährlich oder etwa für besonders (ich kenn ja nicht die akustische Dämpfung und Qualität der Schülerdarbietungen) gefährdet?
Ich bin nur weiterhin Fassungslos, was für Ideen sich in den Köpfen mancher Menschen entwickeln.

Links:

Merkur-Online: „Aus für Finger-Scanner an Schule“

Verweis auf anderen Artikel hier im Blog:
Wo gesungen wird, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder! Nicht so in Gilching! Zugang nur mit Fingerabdruckscanner!

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Na Endlich, das Millenium-IT-Chaos ist da! Mit 10 Jahre verspätung. ;-)

Nun ist es da, der Millenium-Crash! Mit 10 Jahren Verspätung!

Bankautomaten können die Jahreszahl 2010 nicht verarbeiten und rückten dem Kontoinhaber kein Geld raus. Und in der Landeshauptstadt von NRW „Düsseldorf“ gehen die Anzeigen der High-Tech-Züge nicht mehr.

Ob es auch die Chips in den Bahnen der Kölner Verkehrsbetriebe waren, das am 1.1., als ich an der Haltestelle Chlodwigplatz stand und die ersten Bahnen, die an mir vorbei fuhren alles mögliche anzeigten, nur nicht die Richtige Linie.
Oder lag das eher am Restalkohol der Bahnfahrer? 😉

Nun, meine Bank hat mir im neuen Jahr auf jeden Fall Geld rausgerückt und meinen Großeinkauf konnte ich auch anstandslos mit meiner Bankkarte bezahlen.

Ich hatte ja eher vermutet, dass der Anfang des Jahres mit „menschlichem Versagen“ bei der Datumsangabe gekennzeichnet sei. An die IT-Gesteuerten Geräte/Karten hab eich diesmal gar nicht gedacht.
Ich erwarte eigentlich mehr, dass nach gut 10 Jahren der gewohnheitsmäßig eingetippten Doppel-„0“ in manchen Schreiben datumsangaben, wie z.B. „1.1.20010“ vorkommen können.
Auch hier bin ich gespannt, ob meine Prognose über dem Menschen als Gewohnheitstier zutreffen. 😉

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Nun ist es da, das Jahr 2010

Ich mache es ganz unspektakulär!

ICH WÜNSCHE ALLEN EIN GUTES UND VOR ALLEM FRIEDLICHES JAHR!

Natürlich gibt es auch wieder Menschen, denen ich eher mal Hirn vom Himmel wünsche oder einige Zeit eine Wohnung mit beschränktem Bewegungsspielraum. Auch wünsche ich so manchen, dass seine Art sich Geld bei anderen zu beschaffen näher unter die Lupe genommen wird usw..
Aber dafür wird es von mir und vielen Anderen auch im neuen Jahr bestimmt (leider) viele viele Artikel geben und auch geben müssen.

Mein Fazit aus meinem ersten Jahr mit einem Blog (ohne den Anspruch immer und zu allem was zu schreiben):
Jede Menge Artikel, 2 Abmahnungen, eine Belästigung meines Hosters und ein erhöhtes Budget in Bezug auf Anwaltskosten 😉
Mal sehen was das neue Jahr bringt.

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"Agentur für Arbeit" räumt seinen Miststall (= Jobbörse) auf? Tatsache oder PR-Gag wegen Rüge von dem Bundesdatenschutzbeauftragten?

Vor ein paar Tagen las ich bei Heise Online den Artikel „Bundesagentur für Arbeit: Reinemachen in der Datenbank“.
Schön dachte ich, vielleicht schafft es die „Agentur für Arbeit“ endlich, Ihre Internetpräsenz auf einen qualitativen Level zu setzen, den man bei den Kosten der Gestaltung der Seiten (Wer erinnert sich noch, an das Millionen-Projekt, das bis heute nicht richtig funktioniert? Das ja letztendlich von uns Steuerzahlern bezahlt wurde) auch erwarten könnte.
Erst vor kurzer Zeit habe ich nach der Aktion wegen gesetzwidriger Jobannoncen vor über einem Jahr im Auftrag des Verbraucherschutzverein „Antispam e.V.“ ein Resümee gezogen, das nicht besonders gut ausgefallen ist. Dabei habe ich mir nicht mal sehr viel Mühe gemacht. Also einen Aufwand, den ich ebenso von der „Agentur für Arbeit“ erwarten kann. Darüber habe ich hier im Blog berichtet: „“Agentur für Arbeit” Handlanger für illegale Cold-Caller?„, vom 6.12.09

Nun habe ich versprochen, das ich über die Feiertage mich am PC etwas zurückhalte, weswegen ich vorgestern (also am 28.12.09) mir mal die Jobbörse bei der Agentur für Arbeit angesehen habe. Natürlich wieder den Bereich für „Call Center Agenten/in“. Dabei handelt es sich um einen Bereich, der eigentlich schon immer, wegen klaren Gesetzen, bzw. Verordnungen (z.B. Werbeverbot für Glücksspiele und Lotterien) und nach der (angeblichen) Verschärfung der Gesetze zum Schutz der Verbraucher (ich berichtete: “Seit gestern Gesetze zum Schutz der Verbraucher bzgl. ColdCall in Kraft – Und?” und „Telefonspam – Werbeanrufe ohne Rufnummernanzeige, das ist doch inzwischen verboten! Oder? Will man uns für Dumm verkaufen?“) ganz klar eine sensible juristische Kontrolle benötigt.
Nun, mein persönliches Fazit ist erschreckend.
Die Übersicht der ersten 10 Angebote sind ernüchternd:

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9 von 10 Angebote laufen über Zeitarbeitsfirmen, so das eine Kontrolle über die Tatsächliche Tätigkeit gar nicht möglich ist. Aber schon bei den Stellenbeschreibungen sollten die Alarmglocken läuten. So ist die Aufgabe „Kundengewinnung“ und „Kundenbefragung“ sehr verdächtig und erfordert meiner Meinung nach nähere Betrachtung:
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Wie überhaupt die Stellenbeschreibungen einiges zu wünschen übrig lassen. Hier noch ein paar Beispiele, wo eigentlich meiner Meinung nach eine nähere Betrachtung durch den Plattformbetreiber von Nöten ist:

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Arbeitsaufgaben, wie „Verkauf von Produkten und Dienstleistungen“ oder „Outbund bei XXXX“ (diversen Telefon- und Kabelanbietern) sollten elektrisieren und der Arbeitgeber sollte den Aufgabenbereich entsprechend genauer erläutern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Telefonvermarktung dieser Produkte per Telefon nach dem angeblich nun „Verbraucherfreundlicheren“ Gesetzen möglich ist, da für jede Firma eine eindeutige Einwilligung zum Anruf für Werbezwecke vorliegen muss.
Vor allem, da man nicht weiß, wer der eigentliche Auftraggeber ist (da man über Zeitarbeitsfirmen agiert) ist es auch schlicht unmöglich zu prüfen, ob die Arbeitgeber (bzw. CallCenter-Betreiber) nicht die üblich Verdächtigen sind, von denen dann die „Auftraggeber“ (z.B. Telefonanbieter) dann immer sagen, dass man diese „ja nur beauftragt habe und selbst nichts dafür könne“ (wer es glaubt!).

Aber auch heute habe ich mal reingeschaut bei den Jobs für „Call-Center-Agenten/in“ und siehe da, wirklich interessantes.
Zuerst weiterhin fast nur Zeitarbeitsfirmen (ich würde diese ja als die modernen Sklavenhändler bezeichnen) und es gibt so schöne Angebote, wie:

– „Einladung zu der Info-Veranstaltung „Welcome-Day“ 08.12.2009 (Call-Center-Agent/in)“ mit dem netten Angebot „Bei Interesse können Probearbeitstage im Unternehmen vereinbart werden.“

– „Callagent (m/w) Outbound (Call-Center-Agent/in)“ mit der Aufgabe „Telefonischer Verkauf von Firmeneinträgen an kleine und mittlere Unternehmen“ (Anm.: Auch Firmen dürfen nicht einfach telefonisch belästigt werden, wie es eindeutige Urteile bestätigen)

– „Mitarbeiter im Vertrieb (m/w) für Neukundengewinnung (Call-Center-Agent/in)“ mit der netten Stellenbeschreibung „Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.10.2009 zwei Mitarbeiter/innen für die Akquise von Neukunden und Koordination bzw. Abwicklung unserer Produkte.“ und der Aufgabenbeschreibung: „Sie nehmen zunächst telefonisch ersten Kontakt zu unseren Kunden auf, nachdem diesen unsere Broschüre mit einer Auflistung unserer Dienstleistungen zugegangen ist. Während dieses Prozesses sind Sie entscheidend gefordert und repräsentieren unsere Firma nach außen.“.

Gerade im letzten Beispiel wird mal wieder die Ignoranz der Werbewirtschaft bezüglich der Gesetze deutlich. Es reicht also, jemanden Werbemüll (= Broschüre) zu senden, dass aus jemanden mit Recht auf Privatsphäre ein „Kunde“ wird. Der Versand der Broschüre scheint hier schon als Berechtigung angesehen zu werden, diese Personen telefonisch zu belästigen. Dies war auch schon vor der hübschen Verbesserung des Verbraucherschutzes nicht so! Auch berechtigt dies noch lange nicht Firmen mit Anrufen zu belästigen!

Dies sind nur ein paar Beispiele, die ich allein auf Grund der Übersichtsbeschreibung mal angeklickt habe. Und alles Angebote, die trotz des „Reinemachens“ immer noch so auf der Jobbörse zu finden sind. Ein wirkliches „Aufräumen“ kann ich, zumindest in dem Bereich, den ich mir angeschaut habe nicht finden, im Gegenteil, das Verschleiern der Arbeitsstellen durch Zeitarbeitsfirmen nimmt noch mehr zu.

Aber schon damals, als ich im Auftrag des Verbraucherschutzverein „Antispam e.V.“ die Agentur für Arbeit angeschrieben habe, wollte man sich nicht der Verantwortung stellen, statt dessen hieß es in der Antwort:

Sehr geehrter Herr Gaston,
vielen Dank für Ihren Hinweis.

Grundsätzlich handelt es sich bei der JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit (BA) unter www.arbeitsagentur.de, um eine selbstbeschreibbare Plattform. Die Verantwortlichkeit für von Arbeitgebern selbst eingestellte Stellenangebote liegt nicht bei der BA, sondern beim registrierten Nutzer, der das Stellenangebot in das Portal arbeitsagentur.de eingestellt hat (vgl. Haftungsausschluss § 6 der Nutzungsbedingungen des Portals arbeitsagentur.de). Eingriffe durch die BA sind zulässig, sofern ein eingestelltes Stellenangebot gegen die Nutzungsbedingungen des Portals arbeitsagentur.de verstößt.


(Quelle: http://www.antispam.de/forum/showpost.php?p=166154&postcount=41 )

Wenn man bedenkt, wie flatterhaft die Rechtsprechung immer noch wegen „anklickbaren Links“ auf andere Webseiten in Foren und Blogs ist, bezüglich der Haftung, dann halte ich solche Äußerungen über Inhalte, die auf der eigenen Webseite sind für eine Unverschämtheit und ein schlag ins Gesicht der Arbeitssuchenden.

Mein Fazit zu dem Thema „Reinemachen“ ist, ein hübscher PR-GAG, in der man vielleicht das peinlichste entfernt hat, aber dem Übel nicht an die Wurzel geht. Ich werde den Bereich des Telefonmarketing bei der Jobbörse auch weiterhin kritisch beobachten.
Gerne kann mir auch jemand Stellenangebote (auch aus anderen Bereichen) zusenden, in dem er Gesetzes-/Verordnungsverstoße oder Ungereimtheiten vermutet.

Links:

– Heise Online: „Bundesagentur für Arbeit: Reinemachen in der Datenbank“

– Antispam e.V.: Offener Brief an NKL/SKL: unlautere und verbotene Telefonwerbung Thread mit der Antwort der „Agentur für Arbeit“ wegen Jobangebote mit eindeutigen Verstoß des „Glückspielvertrages“

Eigene Artikel zum Thema:

“Agentur für Arbeit” Handlanger für illegale Cold-Caller?

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Wer meinen Host-Anbieter in die Verantwortung für meine Beiträge setzen will oder was sind wahre Angaben?

Ich bekam am 24.12.2009, also am „heiligen Abend“ einen Anrufer meines Dienstleisters, der mir den Serverplatz für diesen Blog vermietet.
Dieser hat einen Anruf eines Menschen erhalten, der eigentlich mich erreichen wollte.

Interessanterweise sagte er wohl meinem Dienstleister, dass angeblich in meinem Blog das Impressum fehlen würde und das meine Angaben falsch seien. Wie ein Freund von mir zu so etwas immer sagt „Das muss ich jetzt nicht verstehen“?
Jedenfalls hat er meinen Dienstleiter auf Grund der Angaben unter dem Zonenverwalter bei Whois angerufen, diesen unbegründet belästigt und mit Drohungen in meine Richtung bequatscht.

AN ALLE, DIE WAS VON MIR WOLLEN.
WER WIRKLICH WILL, DER KANN MICH JEDERZEIT ÜBER DIE ANGEGEBENE MAILADRESSE ERREICHEN.

Wer zu blöd ist diese zu finden oder die Angabe [Klammeraffe], wie im (angeblich nicht existierenden) Impressum angegeben gegen das „@“ auszutauschen, der ist selbst schuld.

Nun einen Hinweis für den Anrufer bei meinem Dienstleister!

1. Wenn man das Impressum nicht findet, dann sollte man nicht behaupten, dass dieses falsch ist!

2. Wenn das Impressum angeblich falsch ist, dann gibt es dafür Behörden, die man darüber Informieren kann!

3. Eine Meldung nach Straßburg ist erfolgt? Spannend, was erwartet mich? Die GSG9?

4. Der Verfassungsschutz ist bereits auf mich angesetzt? Schön, der überprüft mich ja schon regelmäßig, weil ich öfter in Kontakt mit Politiker/Personen öffentlichem Interesse der höchsten Gefährdungskategorie komme. Und der Titel dieses Blogs tut da sicher sein übriges. Schön das Sie jetzt noch aus anderer Seite auf mich „angesetzt“ werden! 😀
Ich habe schon mal die Schlösser ausgebaut, damit die GSG9 die Haustür nicht kaputt machen, wenn sie Stürmen. Ich hoffe sie sind leise, damit ich in ruhe weiter schlafen kann, da ich meist doch recht früh aufstehen muss. 😉

5. Wer es schafft meinen Dienstleister aus den Whoisdaten heraus zu suchen, sollte eigentlich in der Lage sein auch die Angaben für den „Administrativen -“ und „Technischen Ansprechpartner“ zu lesen. Auch dort stehen nochmals alle Angaben drin, inklusive einer alternativen Mailadresse!

6. Ach ja (zu Punkt 2. und 5.), die Angaben sind ja angeblich falsch. Was war denn? War man an der angegebenen Adresse und ich habe trotz klingeln nicht aufgemacht? Oder hat man verzweifelt versucht mich anzurufen und mich nicht erreicht? Ich hinterlasse halt nicht für jeden meine Handynummer und der Rest soll doch auf meinen Anrufbeantworter sprechen oder Mailen. Aber da würden ja die Aussagen fixiert werden und man kann es später nicht leugnen.

7. Man wollte mich doch über meinen anonymen Mail-Briefkasten anschreiben? Wieso ist dies denn nicht passiert? Mal abgesehen davon, dass ich solche nicht verifizierte Zuschriften nur bedingt zur Kenntnis nehme. Meist nur, wenn dies bereits vorhandene Informationen bestätigt, z.B. von Insider, die Angst vor Aufdeckung ihrer Person haben.

8. Sollte in dem beanstandeten Artikel wirklich falsche Angaben/Behauptungen stehen, bitte sehr dafür gibt es die Justiz. Mein Rechtsanwalt bekommt schon mal vorsorglich eine Vollmacht für den Vorgang.

Nur zur Info!
Ich Entscheide selbst, mit wem ich telefonieren möchte. Wer was von mir will wegen dem Blog soll sich gefälligst nachvollziehbar bei mir melden, sprich per Mail, mit nachvollziehbarer Herkunft oder schriftlich traditionell per Post.
Sollte ein Anruf in der Sache kommen, werde ich diesen sowieso nicht entgegen nehmen, da nicht beweisbar!
Ich schreibe hier auch nachvollziehbar, ja jede Änderung in Artikeln und auch im Impressum werden akribisch festgehalten und sind so überprüfbar. Ebenso erwarte ich von jemanden, der was von mir will, das er sich entsprechend korrekt verhält.

Und noch ein Hinweis, für die Suche nach dem Impressum (gilt nur, wenn man sich auf meiner Blogseite befindet):
Die Augen oben auf die rechte Spalte legen und sich unter der Rubrik „Seiten“ den ersten Menüpunkt ansehen! Sollte der geneigte Leser dort das Wort „Impressum“ lesen, dann weiß er, wohin er den Courser lenken muss. Klickt man nun auf diesen Menüpunkt, dann öffnet sich auf Web-Magischer weise ein Fenster, in dem alle Angaben zu finden sind, die „ich“ als notwendig erachte und meiner Meinung nach mehr als Ausreichend für eine rein private Seite, ohne kommerzielle Interessen sind. Wer anderer Meinung ist, soll sich halt, wie bereits vorgeschlagen an die entsprechenden Behörden wenden (von mir aus auch an den Verfassungsschutz 😉 ).

Zum Schluss noch den Hinweis, dass ich bewusst keine Namen genannt habe. Auch habe ich einiges, was mir übermittelt wurde gar nicht erwähnt. Das tut auch nichts zur Sache. Auch ist es egal, um welchen Artikel es sich handelt. Ich werde an meinem Weg aber auf Grund dieses Anrufes bei meinem Dienstleister nicht ablassen. Auch habe ich bewusst mit diesem Artikel bis nach den Feiertagen gewartet, da ich die besinnliche Zeit für andere achte!
Meinem Dienstleister habe ich ganz klar gesagt, dass ich für meine Artikel selbst gerade stehe und das ich auch die Verantwortung für den Inhalt übernehme.

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