*Jubel* FDP-Abgeordneter ruft zum Medienboykott auf *Jubel*

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ich die Meldung las, das Joachim Günther, ein Bundestagsabgeordneter der FDP seine Parteigenossen zum Medienboykott aufrief.
Endlich dachte ich, diese 2%-Dümpler belästigen mich nicht mehr mit Ihren dämlichen Beiträgen in den Medien.

Aber wieder mal typisch FDP. Große Worte, aber nichts dahinter. Nicht „die Medien sollen Boykottiert“ (also kein Kontakt mehr zu den Medien, keine Interviews mehr, keine Talkshows mehr, kein Statement mehr und keine Pressemitteilungen mehr) werden, sondern die FDP soll „Medien Boykottieren“ (also die Zeitungen, TV usw.).

In einem Rundschreiben hat Joachim Günther u. A. geschrieben, das man „unmoralische und unfähige Journalisten nicht einfach zum Rücktritt auffordern“ könne, aber man könne dieser „linksgrüner Hysterie-Berichterstattung“ durch einen Boykott begegnen. Er meint: „Wohl aber kann man Zeitungen abbestellen, Radio- und Fernsehsender nicht mehr einschalten. Ich bin sicher, dann würde sich einiges ändern im medialen Bereich.“

Gut denke ich, wenn alle von der FDP alles abmelden, dann wird auch keiner von Ihnen berichten wollen. Ist zwar ein anderer weg, als ein Medienboykott, wie ich Ihn verstehe, aber das Ergebnis wäre gleich, ich bräuchte diese Hackfressen (frei nach Profalla) nicht mehr sehen.

Aber selbst dieses Vergnügen nimmt mir (und bestimmt auch den Einen oder Anderen) die FDP, in dem man den so innovativen Joachim Günther zurückpfeift und zusammenstaucht:

Die FDP-Spitze hat sich von der Medienschelte des liberalen Bundestagsabgeordneten Joachim Günther distanziert. Wichtig sei zunächst die „eigene Performance“, sagte Parteichef Philipp Rösler nach einer Vorstandssitzung am Montag in Berlin und fügte hinzu, Günthers Brief habe in der Sitzung keine Rolle gespielt, „das ist auch als politisches Signal zu verstehen“. Auch wenn er nicht sagen könne, „dass ich immer und umfassend zufrieden mit der Medienberichterstattung gewesen bin“, gelte es doch, sich Gedanken darüber zu machen, was man besser machen könne. Im Übrigen blieben die FDP-Mitglieder „treue Abonnenten“, versicherte er.

(Quelle: Spiegel Online – FDP-Spitze bügelt Abgeordneten Günther ab)

Wenigstens bleibt mir die Erinnerung, das zumindest ein FDP-Abgeordneter der Meinung ist, das die Springerpresse allgemein und die Bild im besonderen als linksgrüne Hysterie-Berichter anzusehen sind.

Und dieser Artikel wird ausschließlich unter der Kategorie *Grins* abgelegt, da es zu mehr nicht reicht. 😉

Achja, kann jemand dem Joachim Günther seine Förmchen, die Schaufel und das Eimerchen wieder geben, damit er ruhig ist?

Links:

– RP-Online: FDP-Politiker ruft zum Medien-Boykott auf
– Süddeutsche Zeitung: Aufruf zum Medienboykott | FDP-Politiker warnt vor „linksgrüner Hysterie-Berichterstattung
– Spiegel Online: FDP-Spitze bügelt Abgeordneten Günther ab

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Autobrände, 4,2 Millionen Telefonverbindungen und nicht ein konkreter Hinweis

In Berlin sind über die Jahre etliche Autos (mehr als 1500 Autos in 4 Jahren) angezündet worden.
Die Presse und die Politik machte auch den Ermittlungsbehörden Druck.
Aus diesem Hintergrund heraus ist es verständlich, dass die Polizei mit allen Mitteln versucht haben, die Brandstifter zu erwischen.
Ein Mittel sahen sie darin, das Sie die Handyaktivitäten in den Bereichen gespeichert werden. So sind 4,2 Millionen Datensätze zusammen gekommen. Durch diese Maßnahmen wurde aber kein Täter habhaft gemacht. Nun sollte man denken, das man daraufhin zumindest die betroffenen über die Erfassung verständigt und vor allem die Daten löscht. Aber weit gefehlt. Nach Angaben in der Presse sind immer noch gut 1,7 Millionen Datensätze gespeichert. Man muss sich da natürlich fragen, warum?
Es ist schon erstaunlich wie hier mal wieder die Persönlichkeitsrechte der Bürger missachtet werden. Ob diese Maßnahmen überhaupt sinnig sei hätte, wenn schon nicht die ermittelnden Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft), wenigstens die genehmigende Behörde (die Justiz, der genehmigende Richter) sich fragen müssen.

Albert Einstein soll mal sinngemäß gesagt haben:
„Wer ein Spielzeug baut, der will es auch mal ausprobieren“

Dies soll er mal gesagt haben, als er wollte, das man die Forschung zum Bau einer Atombombe beenden sollte, nachdem klar war, das Nazideutschland doch noch nicht kurz vor der Fertigstellung einer Atombombe war. Er sollte mit Hiroshima und Nagasaki recht behalten.

Diese angebliche Äußerung Einsteins kam mir in den Sinn, als ich die Bemerkung der kommissarischen Polizeipräsidenten Margarete Koppers von Berlin gelesen habe:

Auch die kommissarische Polizeipräsidentin Koppers rechtfertigte die massenhafte Abfrage der Handydaten. „Der Berliner Polizei ist nichts vorzuwerfen“, sagte Koppers. „Wenn der Gesetzgeber die Möglichkeit dazu gibt, darf sich niemand wundern, wenn davon Gebrauch gemacht wird.

(Quelle: Berliner Morgenpost – Autobrände | 4,2 Millionen Handydaten überprüft)

Eine Logik, die wohl nur Täter und Politiker verstehen.
Weil Polizisten eine Waffe ausgehändigt bekommen haben, ist es doch nur Normal, wenn diese um sich herum schießen? Diese Aussage ist genau so Richtig, wie die von Frau Koppers.

Albert Einstein soll auch mal dieses hier gesagt haben:

„Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“

Mir scheint, wir sollten mal unsere „Fallen“ entfernen.

Links:

– Morgenpost: 4,2 Millionen Handydaten überprüft
– Spiegel Online: Polizei überprüft vier Millionen Handydaten – ohne Ergebnis
– Welt Online: Polizei prüft rund 4,2 Millionen Handydaten
– Computer Base: Brandstifter gesucht, aber nicht gefunden | Berliner Polizei wertete 4,2 Millionen Handy-Daten aus
– Netzpolitik: Massenhafte Funkzellenabfrage jetzt auch in Berlin: Was Vorratsdatenspeicherung wirklich bedeutet

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Wulff, Oettinger und die Frage nach dem (nicht) Wissen

Manchmal fragt man sich, was man noch glauben kann.
Da gibt es Hausdurchsuchungen bei dem Ex-Sprecher von Wulff, sein jetziger Leiter des Bundespräsidialamt steht im Verdacht, gelogen zu haben.
Der ehemaligen Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Herr Oettinger beeilte sich am Wochenende mitzuteilen, das er nur Wein aus dem Staatsgütern und „Ritter-Sport“ als Präsente mitgebracht habe. Ein Regierungssprecher bezeichnete die Sponsorsuche für das privatwirtschaftlich orientierte Event von Seiten des Landes als „nur sehr zurückhaltend“! Oettinger beeilte sich auch gegenüber der „Welt“ in einem Interview mitzuteilen, das man dazu das Staatsministerium befragen müsse.
Weder Wulff, noch Oettinger hatten demnach Ihren Laden nicht im Griff, oder?

Es ist schon irritierend, wenn man liest, das gerade in Baden-Württemberg die Landeseigenen Betriebe der Landesbank (LBBW) und die Messe Stuttgart zu den regelmäßigen Sponsoren gehörten.
Ebenso merkwürdig mutet es einen an, wenn Wulffs Ex-Sprecher an die Deutsche Messe Hannover eine Mail sendet, in dem er sich ausdrücklich auch auf den damaligen Ministerpräsidenten Wulff bezieht.

Aber das ist wohl alles hinter dem Rücken der jeweiligen Chefs der Länder geschehen.

Dann ist es auch ohne dem Wissen von Oettinger geschehen, das am Tag des Events „Nord-Süd-Dialog“ in Stuttgart, am 17. Dezember 2008 eine gut 20.000 Euro teure Anzeigenkampagne geschaltet wurde:

Werbebild für Event "Nord-Süd-Dialog"

(Foto: © Staatsministerium Baden-Württemberg via „Werben & Verkaufen“)

Beteiligt an dieser Anzeige war die Agentur „Scholz & Friends“, die schon für das Land die Werbekampagne „Wir können alles außer Hochdeutsch“ betreut haben. Dies soll dann auch noch mal lt. „Werben & Verkaufen“ rund 2400,– Euro gekostet hat. Also zusammen Runde 22.400,– Euro für eine Anzeige, die am Tag des Events in der Stuttgarter Zeitung geschaltet gewesen sein sollte. So jedenfalls die Aussage in dem Artikel „Nord-Süd-Dialog: Oettinger hat Anzeige von Scholz & Friends spendiert“ auf der Webseite von „Werben & Verkaufen“.

Und Wulff?
Sein ehemaliger Chef Lothar Hagebölling der Staatskanzlei hat er, ebenso wie seinen Ex-Sprecher Glaeseker mit in das Bundespräsidialamt genommen, dessen Chef Hagebölling jetzt (noch) ist. Weiter will er von so vielem nichts bemerkt haben. Dabei meine ich nicht, das er nicht merkt, wenn er in einem gut 200 Euro teurerem Zimmer übernachtet oder das seine Geschenke die er verteilen lässt, vom Land bezahlt wird.
Herr Wulff scheint nicht mal zu bemerken, das sein Behördenchef schon in seinem vorherigen Posten als Chef sich nicht korrekt verhalten hat. Das sein (Ex-) Sprecher, den er selbst als „siamesischer Zwilling“ bezeichnet hat, angeblich hinter seinem Rücken gehandelt hat?
Schön auch, das Wulff seine Anwälte wiedermal vorerst nichts sagen. Das Wulff selbst erst mit einer gewissen Verzögerung irgendwas sagen.

Wenn er (Wulff) wirklich so Ahnungslos war, wie er und Oettinger behaupten, dann sind beide in allen öffentlichen Ämtern schon alleine wegen ihrer Unfähigkeit nicht tragbar.
Aber ich neige da eher doch der Äußerung von dem Chef der Grünen-Landtagsfraktion, Stefan Wenzel glauben zu schenken.

Oder um es mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg zu sagen:

„Das kann kein Zufall sein.“

Bezeichnend, das Herr Schmidt nachdem es scheinbar keine neuen Veranstaltungen mit Niedersachsen und Baden-Württemberg zu geben schien, wollte er scheinbar dieses recht einträgliche Geschäft mit einer „Mammut-Party“ als „Länderdialog NRW-Bayern“ in Düsseldorf weiterführen. In diesem Zusammenhang scheint die Ministerpräsidentin von NRW, Frau Kraft auch Unregelmäßigkeit zu sehen. Sie hat die Staatsanwaltschaft Düsseldorf angewiesen in diesem Zusammenhang Ermittlungen vorzunehmen.

Düsseldorf: NRW-Bayern-Dialog beschäftigt Staatsanwälte
Düsseldorf (RP). Das ins Jahr 2010 zurückreichende Vorhaben des Eventmanagers Manfred Schmidt, einen Länderdialog NRW-Bayern mit einer Mammut-Party in Düsseldorf zu organisieren, hat möglicherweise ein juristisches Nachspiel. Nach Informationen unserer Zeitung hat die Staatskanzlei von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) am Wochenende die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mit der Prüfung der Angelegenheit beauftragt. Man sei bereit, Akteneinsicht zu gewähren, betonte Regierungssprecher Thomas Breustedt. Die Landesregierung wolle auf diese Weise „hundertprozentige Transparenz“ schaffen und klären, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

(Quelle: RP-Online – Düsseldorf: NRW-Bayern-Dialog beschäftigt Staatsanwälte)

Links:

– Stuttgarter Zeitung: Nord-Süd-Dialog | Das Staatsministerium hat bei Anwerbung von Sponsoren geholfen
– Der Tagesspiegel: Nord-Süd-Dialog : Auch Oettingers Staatsministerium warb Sponsoren
– Welt Online: Günther Oettinger „Wein- und Buchgeschenke zu bekommen, ist normal“
– NDR: Umstrittene Sponsorenwerbung „im Namen von Christian Wulff“
– Der Westen: NDR-Magazin – Sponsorenwerbung „im Namen von Christian Wulff“
– Süddeutsche Zeitung: Wulffs Anwalt will nichts dazu sagen
– Werben & Verkaufen: Nord-Süd-Dialog: Oettinger hat Anzeige von Scholz & Friends spendiert
– RP Online: Düsseldorf: NRW-Bayern-Dialog beschäftigt Staatsanwälte)

– Gehirnsturm: Die Farce um die Bundespräsidenten-Wahl wird durchgeführt!
– Gehirnsturm: the day after: Die Farce um die Bundespräsidenten-Wahl ist vorbei!
– Gehirnsturm: the year after: Die Farce um den Bundespräsidenten geht munter weiter!
– Gehirnsturm: Wo bleibt die Strafverfolgung gegen Wulff wegen Beleidigung des Volkes im Amt?
– Gehirnsturm: Die Farce Wulff geht weiter oder die Frage “hat er oder hat er nicht”
– Gehirnsturm: “Bürger Wulff” und die “vierte Macht” – Hat die Presse versagt?
– Gehirnsturm: Das “Interview” mit dem “Bürger Wulff”
– Gehirnsturm: Wulff zum Thema “Offenheit” und “Transparenz”!
– Gehirnsturm: Wulffs Transparenz!
– Gehirnsturm: Die „Causa Wulff“ vs. „Causa Merkel“
– Gehirnsturm: Die Geister, die ich rief! | Wulff doch ein Straftäter?
– Gehirnsturm: Merkel und Wulff – Quiz-Frage: Original und Plagiat
– Gehirnsturm: Möllring wurde Beschissen? SPD will klagen!

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Die Deutsche Bahn und der „faire Umgang“ mit den Kunden

Erst letzte Woche ist mal wieder eine Tür von einem ICE weg geflogen.

Und die Bahn zeigt sich immer als äußerst „Kundenfreundlich“.

Es war auf einem Kurztrip in das Kölner Umland. Am Kölner Bahnhof angekommen, bin ich direkt zu den Beiden Fahrkartenautomaten, die sich an dem Aufgang von der U-Bahn in der Eingangshalle befinden. Dort gibt es die schöne Option auf dem Startbildschirm, eine Fahrkarte direkt mit dem Eingeben von Start und Ziel zu bekommen.
Gut ich bin am Kölner Bahnhof und weiß wohin ich will, also auf dieses Feld „getucht“ und eine Maske erscheint, in der als Start schon mal der Kölner Hbf steht. Schön, also einmal tippen gespart. Also wollen wir mit der virtuellen Tastatur mal den Zielbahnhof eingeben. Die ersten drei Buchstaben sind eingegeben und da habe ich nur noch die Möglichkeit, zwischen drei Orten auszuwählen, die mir der Automat anzeigt. Welch ein Glück, mein gewünschtes Ziel befindet sich unter dieser Auswahl. Also mal wieder das Fingerchen auf das Tuchfeld getippt und es zeigt sich auch ein Viereck in dem sich Punkte in einem Kreis bewegen, so wie man es vom PC zuhause auch kennt, wenn dieser Rechnet. Also mal kurz warten. Aber was Folgt ist das schon von mir gekannte Startbild, mit den verschiedenen Optionen für das erlangen von Fahrkarten und Verbindungsinfos.
Gut also noch mal von vorne. Wieder auf das entsp. Feld getippt und das ziel angegeben. nach drei Buchstaben die Auswahl zwischen drei Orten, Mein Ziel ausgewählt, das Arbeitsbild erscheint und dann das Startbild. Mehr nicht.
Also mal eben rüber zum 2. Gerät. Alles von Vorne und das Ergebnis, gleich den beiden vorherigen Versuchen.
Inzwischen ist schon einiges an Zeit vergangen, aber es ist noch nicht zu eng.
Quer auf der anderen Seite der Eingangshalle stehen nochmals einige Fahrscheinautomaten, also mein Glück mal dort probieren. Wie es mir dort erging, kann man oben nachlesen. Immer wieder nur das Startbild, wenn ich meine Angaben gemacht habe.
Auch als ich über ein anderes Feld, das mir vollmundig versichert, das ich über Tarifzonen, WE-Tickets usw. zu meinem Ziel, einer Fahrkarte kommen würde, stand ich, nachdem ich mich durch die Menüs geklickt habe zum Schluss wieder bei der Eingabemaske die ich bereits von der Start-Ziel-Eingabe-Option her kannte. Und wie zu erwarten, war das Ergebnis hier nicht anders, als bei eben meinen anderen Versuchen. Ich entwickelte eine Abneigung zu Startbildern von DB-Fahrkartenautomaten.

Also mal schnell zu den Fahrkartenschaltern, um mal durch einen Menschen direkt zu meiner Fahrkarte zu gelangen. Wer mit der Bahn fährt, kennt sicher die Situation in den „Kundenzentren“. Eine Schlange, die bis zur ersten Begegnung mit einem DB-Fahrkartenausgebenden Menschen eine Wartzezeit von gzut einer halben Stunde voraussetzt. Also zurück. Das Infoterminal im Eingangsbereich ist mit 2 Menschen besetzt, wovon sich aber nur eine Mitarbeiterin den dort wartenden Kunden widmet. Also versuchte ich, im blick auf die vorgerückte Zeit mich durch einen Quereinwurf bei dem zweiten Menschen Bemerkbar zu machen. Sehr „Kundenfreundlich“ wurde ich von den Mitarbeitern Ignoriert. Also los zum Bahnsteig Richtung anderes Ende des Bahnhofes. Ungefähr mittig in diesem Gang befand sich eine Mitarbeiterin der DB hinter einem Bildschirm und einer Mobilen Wand, auf der großkotzig „Info“ stand. Und das beste kein mensch der zwischen der direkten Ansprache dieser Mitarbeiterin und mir stand. Also die Gunst der Stunde genutzt und diese Mitarbeiterin angesprochen. Der Kommentar: „Dann kaufen Sie die Fahrkarte am Schalter.“ Das dies aber schon bei der „rechtzeitigen“ Ankunft von mir auf dem Bahnhof wegen der langen Schlange dort nicht möglich gewesen sei, kam nur eine lapidare und äußerst „Kundenfreundliche“ Bemerkung, das dies dann mein Problem sei.
Also weiter Richtung Bahnsteig, da fiel mir ein, das dort ja früher in dem Sockel am Ende des Ganges auch Fahrkartenautomaten waren. Diese waren zwar nicht mehr dort, aber in dem Verbindungsgang direkt vom Hinterausgang sehe ich mehrere Automaten. Direkt noch mal einen freien Automaten gekapert und versucht eine Fahrkarte zu bekommen.
Der Erfolg glich denen an den vorherigen Automaten. Also zum Bahnsteig.
Inzwischen war die Zeit aber so weit fortgeschritten, das ich mit meinem Gepäck gerade noch in die Bahn kam und schon fuhr diese los. Als dann endlich der Schaffner kam, habe ich Ihn direkt angesprochen und um eine Fahrkarte gebeten. Dieser wollte aber immer wieder feststellen, das ich ohne gültigen Fahrschein fahre und nicht, das die „Deutsche Bahn“ nicht in der Lage war, mir einen Fahrschein zu verkaufen.
Ich hatte Ihm dann die Option gegeben, mir einen regulären Fahrschein zu verkaufen oder auf das erhöhte Beförderungsgeld zu pochen. Dazu müsste er aber, da ich nicht bereit sei unter diesen Umständen meine Personalien mitzuteilen, auf dem nächsten Bahnhof (mein Umsteigebahnhof) die Polizei zwecks Personalienfeststellung herbei zitieren. Daraufhin war er bereit mir eine Fahrkarte zu verkaufen und die Sache zur weiteren Bearbeitung an seine Vorgesetzte Stelle zu geben. Damit war ich einverstanden.
Dann sah er sich wiederum nicht in der Lage mir eine Fahrkarte auszustellen, die über die Strecke des eigenen Zuges (also vom Hbf Köln bis zu dem Umsteigebahnhof) auszustellen. Ich habe dann, auch weil es inzwischen kurz vor dem Bahnhof war, die Fahrkarte so angenommen. Ich habe aber darauf aufmerksam gemacht, das ich evtl. Mehrkosten dadurch der Deutschen Bahn in Rechnung stellen werde.
Auf dem Bahnhof habe ich dann für die restliche Strecke eine Fahrkarte bekommen, die in Tarifzonen eingeteilt war. Für mein ziel brauchte ich 3 Tarifzonen, die man mir auch direkt durch einen Menschen Verkaufte. Die Behandlung war, nach den Erfahrungen kurz vorher mit den Mitarbeitern der Deutschen Bahn freundlich und vor allem korrekt udn trotz persönlicher Bedienung ohne zusätzliche Kosten. Es lag wohl daran, das es nun kein Mitarbeiter der Bahn war, sondern der Verkauf im Bereich des dortigen Verkehrsverbund lag.
Noch was ist dabei witzig. Hätte ich die Fahrkarte am Kölner Hauptbahnhof am Automaten bekommen, hätte mich die gesamte Fahrt lt. Internet im günstigsten Fall 12,40 Euro gekostet und als „Teilpreis“ sogar 15,70 Euro. Durch die beiden „Teilstrecken-Karten waren meine Gesamtausgaben dann „nur“ noch bei insg. 11,60 Euro, also 0,80 Euro billiger, als das „günstigste“ Angebot einer kompl. Fahrkarte der deutschen Bahn.

Anmerkung:
Ich war natürlich neugierig, wie es sein kann, das ich die gesamte Strecke zum einen durch die Bahn für 12,40 fahren konnte und auf der anderen Seite einen „Teilpreis“ für 15,70 kommen kann. Das Geheimnis liegt daran, das die eine Strecke über den Umsteigebahnhof ging, den ich genutzt habe und die andere Strecke über einen Bahnhof weiter und dort dann zu einem Ort, wo ein Bus zu meinem Zielort fuhr. Diese Busfahrt war dann nicht im Preis enthalten. Merkwürdig nur, das es der selbe Bus ist der in dem günstigeren Preis enthalten ist, nur von der anderen Richtung kommend. Noch merkwürdiger ist, das man rein Theoretisch mit dem günstigeren Fahrschein (ein NRW-Ticket) auch die vermeintlich teurere Strecke für das Geld befahren dürfte. Es ist schon interessant, wie die Bahn Preise angibt.

Nun, wäre dies vielleicht eine kleine Anekdote wert, unter der Rubrik *Grins* hier im Forum, aber da erreichte mich doch ein Schreiben der „Deutschen Bahn“.
Dort schreibt man etwas von Störungsprüfung der Automaten, von Fairness aller Bahnnutzer („fairen Gleichbehandlung“) gegenüber und um endgültig den Vogel abzuschießen, verzichtet man „als Zeichen der Serviceorientierung“ auf die restliche Summe zu einer erhöhten Fahrpreiserhebung.
Im Wortlaut heißt das in dem Schreiben:

Als Zeichen unserer Serviceorientierung und ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht ermäßigen wir unsere Forderung auf den von Ihnen bezahlten Betrag.

(Quelle: Aus dem Schreiben der „DB Vertriebs GmbH“)

Man will also mir nachsagen, das ich eigentlich einen erhöhten Fahrpreis zu zahlen habe, weil die Bahn nicht in der Lage war, mir eine Fahrkarte zu verkaufen. Und das man nun „großzügig“ auf die Restsumme (von 33,20 Euro) verzichte.

Das kann ich ja schon allein aus „Gründen einer fairen Gleichbehandlung aller Kunden“ (Zitat aus dem oben erwähnten Schreiben) heraus nicht zulassen.

Deswegen wird die „DB Vertriebs GmbH“ von mir einen Widerspruch bekommen. Dieser wird am Montag von mir zu der Stelle „Fahrpreiserhebung“ in Baden Baden gesendet.

Dies ist nun das Dritte mal, das ich mit der „Deutschen Bahn“ in Konflikt gerate.
Das erste mal auf Grund einer Zuschlagskarte, die man mir trotz anders lautender AGB nicht anerkennen wollte und das andere mal, in dem man trotz eindeutigem Vertrag meine Daten zu Werbezwecken missbrauchte. Dies werde ich vielleicht mal als „Classics“ in den Blog bringen.

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Möllring wurde Beschissen? SPD will klagen!

Es ist nicht gerade ein Ding, was das Land Niedersachsen in den Abgrund stürzen würde. 3411,– Euro für Kochbücher, die als Gastgeschenke an die Gäste der angeblich „privaten Nord-Süd-Dialog“, veranstaltet durch den Veranstalter Manfred Schmidt verteilt wurden, sind eigentlich eine Lappalie.
Aber es ist ja auch nur die Spitze des Eisberges in diesem System.

Um die ganze Sache mit Wulff ist es eigentlich nur verwunderlich, das jetzt erst eine der Oppositionsparteien den Schritt gewagt hat, eine „juristische“ Klärung zu fordern. Man ist scheinbar bei der SPD inzwischen der Meinung, das der eigene Vorteil dieses Schrittes, den Nachteil der Geamtbeleuchtung des Filzes in Niedersachsen, auch schon zu SPD-Regierungen aufwiegt. Zudem solch eine Forderung für die Opposition eigentlich recht gefahrlos ist. So auch hier. Man hat sozusagen eine „Win-Win-Situation“.
Um eine Klärung durch den Staatsgerichtshof in Niedersachsen die Zustimmung von 2/3 des niedersächsischen Landtages voraussetzt. Dies ist ohne Zustimmung der Regierungsparteien nicht möglich. Lehnt diese (noch erwartungsgemäß) ab, wird es keine Anrufung des Staatsgerichthofes geben. Die SPD kann sich als gescheiterter „Aufklärer“ hinstellen. Stimmen die Regierungsparteien zu, so sind vermutlich etliche Minister, die bereits zu Wulffs Zeiten im Amt waren in Erklärungsnot. Die Rolle der Oppositionsparteien bleibt auch dabei außen vor, da der Staatsgerichtshof ja „nur“ die beklagten Vorgänge prüft und nicht das „Filzsystem“ von Niedersachsen, das über wechselnde Regierungsparteien hinaus gewachsen ist.
Ob dieses Prozedere bei einer Klage, wie hier angesprochen nicht von Nöten ist und der Fragesteller von Februar 2010, hier der SPD-Mann Heiner Bartling direkt den Staatsgerichtshof anrufen kann, kann ich derzeit nicht sagen. Aber auch dann ändert es an der Situation für die SPD nichts.
Auch dieser „Filz“ ist kein Alleinstellungsmerkmal von Niedersachsen (weswegen ich bewusst den gern verwendeten Ausdruck „Hannover-Connection“ vermieden habe), sondern ein allgemeines Problem, wo Politik und andere Interessen zu stark eine Symbiose eingehen. In NRW wurde dies halt „Klüngel“ genannt, in Bayer waren es die „Amigo-Affären“ usw.

Aber zurück zu den neuen Fällen um diese lächerlichen 3411,– Euro herum.
Es wurde im Vorfeld immer von „privaten Unterstützungspartys“ für den Dialog der Wirtschaft zwischen Niedersachsen und Baden-Württemberg gesprochen.
So privat kann es zum einen nicht gewesen sein, da die beiden damaligen Ministerpräsidenten Wulff und Oettinger die Schirmherrschaft für diese „gewinnorientierten“ Partys des Veranstalters Manfred Schmidt waren. Und hier fängt es an merkwürdig zu werden. Es handelte sich nicht um Treffen/Partys von Verbänden oder Organisationen, wie es sie etliche, auch mit Unterstützung der jeweiligen Regierungen der Länder gibt. Hier handelt es sich um eine Veranstaltung eines professionellen und gewinnorientierten Veranstalters. Es war auch keine Benefizveranstaltung durch selbigen, dessen einziger Vorteil gewisse steuerliche Absetzungsmöglichkeiten sind, sondern um rein Kommerzielle Veranstaltungen, bei denen der Gewinn allein der letzten Veranstaltung mit ca. 300.000,– bis zu 380.000,– Euro vermutet werden.
Diese Veranstaltungen haben diesen wirtschaftlichen Erfolg vor allem durch Sponsering zu verdanken. So sind auch, wie es aus Regierungskreisen beider Länder so gerne heißt, beiläufige Erwähnungen und „nur sehr zurückhaltend“ erfolgte Sponsorensuche durch die Staatsministerien in einem politisch, gesellschaftlich und rechtlich ganz anderem Blickwinkel zu sehen.
Da sind dann die 3411,– Euro für Kochbücher nur ein Tropfen auf den vermuteten Gewinn Schmidts, aber um so unverständlicher, das diese, wie auch „regionale Präsente für die prominenten Gäste“ von Herrn Oettinger auf Landeskosten (ca. 3600,– Euro) von Nöten waren.
Also, es waren für eine kommerzielle Veranstaltung die beiden Ministerpräsidenten der Länder „Schirmherrn“, weiter wurden mit Arbeitskräften der Länder für diese kommerzielle Veranstaltung Sponsoren gesucht. Da es hier dabei nicht um die Summen geht, sondern um das System, halte ich persönlich es für unerheblich, ob diese Sponsorensuche nur so nebenbei erfolgte oder konzentriert. Die Mitarbeiter der Länder sollten für „kommerzielle Veranstaltungen“ überhaupt keine Leistungen bringen.
Zudem hat in seiner Amtsfunktion scheinbar mit sehr großer Sicherheit zumindest der Ex-Sprecher von Wulff Geldwerte Vorteile erhalten.

Dann wurde im Auftrag der Staatskanzlei auch noch von einem Landeseigenen Betrieb Hilfskräfte angefordert wurden, zeigt, das ganz klar ein Amtsmissbrauch vorliegt.

Das nun von der Regierung in Niedersachsen behauptet würde, das man nichts davon gewusst habe, scheint mir nicht sehr glaubhaft. Neben den „Geschenken“ ist ja auch eine Rechnung durch den Landeseigenen Betrieb zurück gegangen, als diese die Kosten der Hilfskräfte einfordern wollte. Selbst wenn man vermuten konnte, das zu dem Zeitpunkt der Vorfälle, die Rechnung im Landwirtschaftsministerium für die Kochbücher und die abgelehnte Rechnung der Hilfskräfte im stillen Kämmerchen bearbeitet wurden, so ist die Antwort des „Finanzministers“ Möllring nicht verständlich. Entweder sein Ministerium hat eine ganz schlampige Buchhaltung oder er Lügt, anders kann es nicht sein. Wenn sich herausstellt, das dieser Mensch finanzielle Beteiligungen des Landes noch Mitte der Woche kategorisch Verneinte, so ist seine Äußerung, das er sich von dem Ex-Sprecher Olaf Glaeseker „beschissen“ fühle nicht sehr glaubhaft. Schließlich ist der Ankauf und die Buchung der Kochbücher nicht über seinen Tisch gelaufen, sondern über das Landwirtschaftsministerium.
Das nun auch noch in dem Spiel von Geben und Nehmen ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter der Staatskanzlei, Lothar Hagebölling verwickelt ist, der ebenso wie Olaf Glaeseker mit Wulff ins Bundespräsidium gewechselt ist, der eben auf die Anfrage im Jahr 2010, ebenso wie jetzt Möllring eine finanzielle Beteiligung des Landes wider besseren Wissen verneint hatte. Schließlich war dieser als damaliger Leiter der Staatskanzlei auf der bürokratischen Seite an erster Stelle.

Das die Frau von dem Ex-Sprechers Wulffs auch noch eine Mitautorin und so Nutznießer des Ankaufes ist, passt da nur noch ins Gesamtbild.

Passend ist auch, das sich nun „Schirmherr“ #2, Oettinger zu Wort meldet.
Es sieht keinen Grund für einen Rücktritt Wulffs. Wie gerne wird auch hier wieder behauptet, das Wulff auf alle Fragen „ausreichend“ geantwortet habe und es damit gut sei.
Für Oettinger wohl nicht nur eine Frage der Person Wulff, sondern auch die Frage seiner eigenen Rolle in der Geschichte um die für Schmidt so gewinnbringenden Veranstaltungen. Wie bereits oben geschrieben hatte auch das Staatsministerium in Baden-Württemberg eine kleine finanzielle Beteiligung bei den Veranstaltungen und wie es von Regierungsseite formuliert wird, „nur sehr zurückhaltend“ nach Sponsoren gesucht wurde.
Das aber die landeseigene Bank LBBW sich an das Sponsoring der Veranstaltungen beteiligt hat, hat schon einen fahlen Beigeschmack.
Ein Aktenvermerk in Baden-Württemberg stellt aber auch die „Aktivitäten“ der Niedersächsischen Regierung in ein seltsames Licht. Nach einem Bericht des „Tagesspiegels“ soll man sich laut des Aktenvermerkes über die „fehlende Unterstützung“ beklagt haben.

Dafür fand man aber einen wenig schmeichelhaften Vermerk über eine Beschwerde des Veranstalters Schmidt. Nach dem letzten „Dialog“ soll sich der Freund von Wulffs Berater Glaeseker, Schmidt also, „sehr negativ“ über die fehlende Unterstützung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten geäußert haben. Offenbar zeigten sich die Baden-Württemberger Unternehmer wesentlich knauseriger mit Sponsorgeldern für die Events, als Schmidt das aus Niedersachsen gewohnt war. Lediglich von der Stuttgarter Landesbank LBBW weiß man, dass sie sich an den Promi-Treffs, die dreimal stattfanden – 2007 und 2009 in Hannover, 2008 in Stuttgart – beteiligt hat.

(Quelle: Der Tagesspiegel – Auch Oettingers Staatsministerium warb Sponsoren)

Da stellt sich doch die Frage, ob der Veranstalter Schmidt durch die Niedersächsische Regierung ein höheres Engagement zu seiner Gewinnsteigerung gewohnt war?

Es ist nicht die Veranstaltungen als solches, oder die Gewinnabsicht des Veranstalters Schmidt, die das Problem sind. Es ist wieder einmal so, das die Transparenz an allen Ecken fehlt. Und das sich die Regierungen beider Länder nicht klar zu der Wirtschaft abgrenzen.
Es ist das System, das den eigenen Vorteil einer bestimmten Kaste, hier der Politikkaste über die Interessen derjenigen stellt, für die sie gewählt wurden und Ihren Eid geleistet haben. Dieses Eigeninteresse dieser Politikkaste nutzen diejenigen aus, die ebenfalls nur Ihre eigenen Interessen im Blick haben, die Lobbyisten und Unternehmer. Wie man allein an dem Beispiel der Parties zum „Nord-Süd-Dialog“ sieht, ist der Gewinner der Veranstalter Schmidt. Er machte einen Gewinn und in dem er zumindest dem Ex-Sprecher Glaeseker ein paar Tröpfchen Geldwerten Vorteil zukommen ließ (wahrscheinlich noch als Werbungskosten abgesetzt). Er hat seinen Gewinn, auch auf Grund geringerer eigener Leistungen dadurch um ein vielfaches erhöht.

Irgendwie sind alle Täter und jeder befleißigt sich, auf den anderen zu Zeigen, um von sich selbst abzulenken. Die „Causa Wulff“ wird gerade mal eben zum „Fall Glaeseker“ und alle wollen von nichts gewusst haben. Aus Gier scheint man sogar bereit zu sein, die eigene Unfähigkeit zu behaupten.

Links:

– Der Tagesspiegel: Auch Oettingers Staatsministerium warb Sponsoren
– Neue Osnabrücker Zeitung: Weiterer Vertrauter von Wulff in der Kritik
– Der Newsticker: EU-Energiekommissar Günther Oettinger sieht keinen Grund für einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff.
– Süddeutsche Zeitung: Korruptionsvorwurf gegen Wulffs Partyplaner Manfred Schmidt, „Sozialarbeiter“ der deutschen Elite
– net tribune: Oettinger: Kein Grund für Rücktritt von Wulff
– net tribune: De Maizière: Nur noch „Nachhutgefechte“ in der Wulff-Affäre

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